Anthologie - Das Lotterbett
spontan in die Schulter, direkt über den Umrissen des Schlüsselbeins. Das tat ihr offenbar weh, denn sie machte sich sofort frei. Das war genau das, was ich brauchte. Eine Reaktion von ihr, die mich entkrampfte. Jetzt fingen die Hormone erst richtig an zu strömen, und ich fühlte, wie mir in der Hose ein Pfahl wuchs. Der Seifenduft des Mädchens erregte mich sehr, und mich überkam unbändige Lust, ihr einfach die Kleider vom Leib zu reißen, ihre Beine auseinanderzupressen und sie wie ein Wilder zu vögeln. Aber wieder einmal siegte das zivilisierte Verhalten. Leider, sollte ich vielleicht sagen.
Statt dessen legte ich ihr die Hand aufs Knie (sie hatte aber noch ihre Jeans an), und sie wehrte sich nicht dagegen. Ich streichelte ihre Schenkel und tastete mich vorsichtig weiter bis zu ihrem Schoß. Aber sie machte die Beine nicht breit. Ich fing an, ihren kleinen, gerundeten Bauch zu liebkosen, ihre Brüste, schob den Büstenhalter hoch und bekam eine ihrer beiden birnenförmigen Früchte in die Hand. Es waren zwar keine Vollreifen, gutgefüllten Birnen, aber für einen Hungernden in der Wüste genügt auch etwas weniger.
Jetzt bin ich allerdings ungerecht. Ihre Brüste waren zwar nicht so klein wie unreife Birnen, aber doch auch nicht gerade üppig. Trotzdem lagen sie gut in der Hand, waren schön hart und erwiderten den Druck meiner Hände auf eine angenehme, elastische Weise.
Ich beugte mich vor und nahm eine Brustwarze zwischen die Lippen. Sie war zunächst weich, wurde aber allmählich steif, je mehr ich sie mit meiner lüsternen Zunge umspielte. Jetzt faßte ich das Mädchen um und legte es fast unsanft auf den Sitz. Die Federung quietschte ein wenig erstaunt. Es ging ja leichter als erwartet.
Aber eigentlich ist das ja wohl immer so. Am schwierigsten dürfte es sein, sich zu überwinden und mit ganzer Kraft ranzugehen. Wenn man seine Seele oder, wie in diesem Fall, seinen Körper voll und ganz einsetzt, pflegt es meistens gut zu gehen.
Ihr BH hing oben am Hals, und ich fingerte an ihm herum, um den Verschluß aufzubekommen. »Warte«, sagte sie.
Sie stützte sich auf den Ellbogen und machte den Verschluß am Rücken selbst auf. Der Stoffzipfel löste sich, und dann schüttelte sie die Arme ein bißchen. Der Büstenhalter fiel an ihren braungebrannten Armen herunter und landete auf der Fußmatte neben dem Gaspedal.
Ich machte einen neuen Anlauf, um meine Finger zu beschäftigen, aber sie wehrte ab.
»Warte«, sagte sie wieder.
Sie stand auf. Es war dunkel draußen, aber ich sah, wie die Umrisse ihrer Schultern sich durch die Scheibe vor dem Wald draußen abhoben. Der Reißverschluß ihrer Jeans wurde mit einem Ratschen aufgemacht. Ich ahnte mehr als daß ich sah, wie sie sie auszog.
Sie näherte sich und hielt eine Brust vor mein Gesicht. Wieder nahm ich die Brustwarze zwischen die Lippen, lutschte und leckte. Das Mädchen war jetzt dicht neben mir, und ich liebkoste ihren Rücken und ihre Schultern. Der Rücken war mit Flaum bewachsen und glatt.
Nach einiger Zeit machte sie sich frei und gab mir die andere Brust zu kosten. Jetzt fiel es mir schon schwer, mich still zu halten, aber sie preßte sich an mich, drückte ihren Körper gegen meinen. Nun fühlte ich, wie ihre Hand sich meinem Unterleib näherte. Vorsichtig machte sie meinen Gürtel auf, und ihre kleine Hand grapschte meinen Schwanz, der jetzt zu einem Umfang angeschwollen war, auf den ich stolz sein konnte. Ich spannte den Unterleib, um ihren Schoß mit meinem Ständer zu berühren, aber sie parierte meine Bewegung.
Ich hielt sie hart fest und drückte sie nach unten, um in die richtige Position zu kommen. Jetzt hatte ich ihren Kopf neben meinem und konnte mit dem Mund ihr Ohr erreichen. Ich leckte die Ohrmuschel und merkte, daß sie das gern hatte. Sie drückte sich näher an mich, aber noch immer verweigerte sie dem Hengst den Zutritt zum Stall.
Sie protestierte nicht, als ich mit einer Hand nach ihrem Schoß tastete und als die Finger da drinnen auf Entdeckungsreise gingen. Sie hatte dickes Schamhaar, das inzwischen ganz naß geworden war. Aber dann zog sie sich wieder zurück.
Aber sie blieb nicht lange fort, sondern kam sehr bald zu mir zurück und legte mich dann auf den Rücken. Der kalte Kunststoffbezug kitzelte unangenehm am Rücken, aber das Gefühl legte sich schnell. Sie stieg über mich und setzte sich dann rittlings auf mich. Kurze Zeit blieb sie auf meinen Knien sitzen, wobei sie mit den Händen an meinem Schwanz
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