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Anthologie - Das Lotterbett

Anthologie - Das Lotterbett

Titel: Anthologie - Das Lotterbett Kostenlos Bücher Online Lesen
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spielte. Es würde mir doch jetzt hoffentlich keiner abgehen? Nein, auch das Mädchen hatte gemerkt, was sich da anbahnte und wurde etwas ruhiger mit den Handbewegungen.
    Als sie sich darüber klar geworden war, daß ich an mich halten konnte und ihr damit zu geben vermochte, was sie begehrte, glitt sie nach oben, stand kurz auf und zielte mit der Eichel auf ihre Öffnung.
    Ihre Votze war gerundet wie ein türkischer Krummsäbel, als sie ihren Zaubertanz auf meinem erhitzten Körper begann. Die Reizung meines Schwanzes wurde heftiger und heftiger, und ich umfaßte die Brüste des Mädchens mit den Händen und drückte sie rhythmisch im Takt unseres intensiven Ficks. Vor meinen Augen tanzten weiße Lichter. Ich weiß nicht, ob es Reflexe von den Lichtern der Autos auf der Straße waren oder das Licht der Wahrheit, das aus meinem Inneren aufblitzte.
    Ich erhob mich langsam und etwas unsicher, aber sie folgte geschmeidig meinen Bewegungen und lehnte sich nach hinten. Jetzt war es schon schwieriger, das Tempo und den Takt zu halten, aber dafür drang ich jetzt noch tiefer in die Honiggrotte ein. Die Windungen ihrer Votze wurden von meinem intensiv arbeitenden Spieß geradegebogen, und plötzlich konnte ich fühlen, wie sich da drinnen eine neue Kammer auftat, in der ich noch nicht gewesen war.
    Ganz tief in ihr befanden sich Riefen. Riefen wie bei einem Waschbrett. Die Schwanzspitze rieb sich an ihnen und wurde ordentlich durchgewalkt. Aber schließlich spürte ich, wie die Ausbuchtungen und Unebenheiten weicher wurden und verschwanden. Der Rhythmus unseres Ficks hatte sich verlangsamt, und ein besseres Tempo war unbedingt nötig.
    Ich wirbelte auf dem schmalen Sitz mit dem Mädchen herum. In einem kurzen, schwindelnden Augenblick glaubte ich, wir würden herunterfallen, aber es gelang uns gerade eben, oben zu bleiben. Ich preßte mich an sie. Ihr dunkles Haar hing in wirren Strähnen über mein Gesicht, ihr Mund war offen, und sie versuchte etwas zu sagen, was nie über ihre Lippen kam.
    Ich merkte aber trotzdem; was sich da ankündigte. Ihr Unterleib fing mit neuer Intensität zu rotieren an. Sie schleuderte die Schenkel hoch und hob ihren Schoß meinem hart arbeitenden Lümmel entgegen.
    »O nein, meine Kleine«, dachte ich, »so schnell wollen wir es doch nicht hinter uns bringen.«
    Ich zog den Schwanz fast völlig heraus, doch mit einem Mal fühlte ich ihre kleine Hand an mir. Sie zog, und mir blieb nichts übrig, als ihr zu folgen.
    Ich klatschte ganz schön mit dem Mädchen zusammen und rammte den Lümmel tief hinein. So weit, wie es nur eben ging. Sie wand sich wie ein getretener Wurm, aber ich merkte, daß auch derjenige, der das bewirkte, ganz allmählich seinem Höhepunkt zustrebte. Ich rammelte noch wilder mit meinem steifen Schwanz und suchte ihren Mund mit meinem. Meine Zunge spielte mit ihrer, und unsere Bewegungen wurden immer intensiver. Unsere Leiber tanzten miteinander in einem japanischen Schattenspiel, und ihre saftige Grotte zog sich um meinen Pfahl in ihrem Fleisch zusammen.
    Jetzt fühlte ich, wie mein spasmischer Kochpunkt aufzusieden begann. In der Nähe meiner Schwanzwurzel bildete sich eine rote Quecksilbersäule. Sie wuchs, schwoll an und mußte sich irgend-wo eine Bahn brechen. Siedend und Blasen werfend suchte sie ihren Weg, reizte die Innenseite meiner Schenkel, setzte den Weg durch meinen Sack fort, bis sie sich mit mehreren hundert Kilometern pro Stunde in den Samenstrang meines Schwanzes ergoß. Der Saft kitzelte mich. Es fühlte sich an, als durchströme mich das Unbestimmbare, das eiskalt Heiße, etwa so, wie wenn man einen Korken an einer Glasscheibe reibt. Als meine Lava sich ins Freie wälzte, brannte es in der Spitze der Eichel. Der Schwanz ist ein lebender Vulkan, und sein Ausbruch war gewaltig. Die Votze des Mädchens wurde mit einem lebenspendenden Saft gefüllt, auf die gleiche Weise, wie einst Pompeji von vulkanischer Asche übergossen wurde.
    Ihr Körper rotierte heftig an meinem, und ich drückte, wie ich vermochte. Heute entsinne ich mich nicht mehr genau, wie lange wir in dieser Stellung verharrten, aber eine halbe Stunde dürfte so vergangen sein. Keiner von uns hatte die Kraft, etwas zu sagen. Schließlich erhob ich mich. Stellte mich auf die Gummimatte, bekam meine Hose zu fassen und zog sie an. Meine Beine zitterten. Mein ganzes Ich fühlte sich an, als hätte ich einen Berg bestiegen und nicht eine kleine, zierliche Uppsala-Studentin, die mir noch nicht einmal

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