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Anthologie - Das Lustbett

Anthologie - Das Lustbett

Titel: Anthologie - Das Lustbett Kostenlos Bücher Online Lesen
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Ständer zwischen ihren Brüsten vor und zurück gleiten ließ. Pierrette kicherte kurz auf, als meine Haare sie kitzelten, worauf ich mich langsam nach unten rutschen ließ.
    »Nein, nein…«, Pierrette grapschte nach ihm, aber es war zu spät; er war schon zwischen ihren halbgeöffneten Beinen, und ich ließ ihn gegen das nasse Portal gleiten, während ich gleichzeitig mit der Hand Pierrettes Beine immer weiter auseinanderdrückte, bis sie weit offen und bereit dalag.
    Plötzlich fühlte ich eine Hand am Sack und am Schwanz, eine Hand, die den Druck auf die kleine Pierrette noch steigerte, mit sanfter Gewalt nachhelfend. Ich drehte mich um. Harriet. Sie hatte sich inzwischen ausgezogen und kniete in prachtvoller Nacktheit hinter mir, erregt und mit glühenden Wangen.
    »Laß mich helfen! Ich bin eine barmherzige Schwester, ich bin die Gestütshelferin, die darauf achtet, daß alles so abläuft, wie es ablaufen soll!«
    Sie stellte sich direkt neben Pierrette, und während sie ihren festen Griff um meinen Schwanz beibehielt, begann Harriet, Pierrette zu küssen, ganz leicht und sanft, während tröstende Worte wie Silberkugeln auf das noch immer verwirrte Mädchen kullerten.
    »So ist es gut, so ist es gut, kleine Pierrette… ist es nicht schön?… Es ist überhaupt nicht gefährlich, kein bißchen gefährlich… irgendwann muß es ja passieren, ob früher oder später, ist doch egal… es wird dir gefallen, glaub mir… wir wollen dir doch nur helfen… du wirst sehen, wie herrlich es ist… nein, nein, wir tun nichts Unrechtes, wir haben unseren Körper, damit er uns zur Freude gereicht, und wir sollen ihn genießen, so sehr wir können… nein, es ist keine Sünde… es gibt keine Sünde, Sünde ist etwas, was die Menschen erfunden haben, um anderen das Leben sauer zu machen und um andere zu beherrschen… es ist vielmehr eine Sünde, nicht zu lieben und nicht zu geben, was man hat, und zu nehmen, was man bekommt… so, jetzt wird es gleich ein bißchen weh tun, aber danach wird es nie mehr weh tun… ja, ja, halt dich ruhig an mir fest, so ist es gut, laß Björn dir helfen…«
    Der Anblick war unerhört erregend. Harriets jetzt halb liegen-der, formvollendeter zierlicher Körper neben dem mehr bäuerlichkräftigen von Pierrette. Die kühn geschwungenen Brüste der Schottin, die über den Körper der kleinen Französin hinstrichen, die die Erfahrung und den Trost krampfhaft umfangen hielt wie ein Kind in einer Achterbahn, das sich in schreckerfülltem Genuß an der Mutter festklammert; bald würde sie die erste schwindelerregende Talfahrt ihres jungen Lebens erleben.
    Harriet führte mein Glied mit geschickter Hand. Ich war so geil, daß ich Panzerplatten hätte durchbohren können, und Harriet fühlte das, während sie einen Finger um meine Eichel streichen ließ und um die Schwanzspitze, die jetzt genau vor derkleinen Öffnung war. Jetzt nahm Harriet Pierrettes Schultern in einen festen Griff und drückte sie hart an sich, und ich begriff, daß der Augenblick gekommen war: Jetzt würde es geschehen. Jetzt oder nie.
    Ich stieß zu – und da steckte er nun wie das Schwert im Feind, bis zum Anschlag reingestoßen. Es folgte ein schwaches Aufjammern, das durch die Nähe Harriets gedämpft wurde. Ein langer Seufzer. Ich blieb lange mucksmäuschenstill liegen und fing dann an, mich zu bewegen, ganz sacht und vorsichtig, jeweils nur einen Zentimeter.
    »Fühl doch nur, fühl doch nur«, flüsterte Harriet, »bald wirst du ihn im ganzen Körper spüren… entspanne dich und mach dich bereit, dann ist es schöner, merkst du…«
    Pierrettes Gesicht wurde vor Erwartung weich; ihre Hand schlang sich um meinen Nacken. Da lagen wir nun alle drei auf dem Fußboden und waren zu einem unentwirrbaren Knäuel verschlungen. Nur ich bewegte mich ein wenig, jetzt schon etwas mehr als vorhin, aber immer noch langsam, damit Pierrette sich an meine Bewegungen gewöhnen konnte, und plötzlich begann sie, meine Stöße instinktiv zu erwidern, zögernd, ein wenig verschämt und schüchtern, als schämte sie sich noch ein bißchen ihrer Lüsternheit. Ich steigerte das Tempo erheblich und setzte zu längeren Stößen an; langsam ganz hinaus, etwas schneller wieder rein. Pierrette war herrlich eng gebaut, und am Schambein hatte sie einen kleinen Knubbel, der sich wie eine Schwelle anfühlte.
    »Ist es schön jetzt?« Harriet befreite ihr Gesicht aus Pierrettes Haarfülle und sah sie lächelnd an.
    »Ja«, nickte Pierrette, »o ja«,

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