Arabian Sex Affairs - Caprice: Erotikserie (German Edition)
der winzige Tangaslip stellte nun wirklich kein Hindernis dar.
Anschließend entkleidete Yusuf sich selbst. Dann stand er nackt, wie Mutter Natur ihn erschaffen hatte, vor Sophie. Sie setzte sich auf. Ihre Sinne verloren sich in der Betrachtung seines flachen Bauchs, in dem der Nabel in seiner niedlichen Mulde dunkler schimmerte als die übrige Haut. Als sie sich vorbeugte und mit der Zungenspitze darüber strich, zog Yusuf scharf die Luft ein. Gänsehaut bildete sich rund um die entzückende Grube. Neugierig probierte Sophie es noch einmal, streichelte mit der Zungenspitze die süße Kuhle und spürte begeistert, wie ein Beben Yusufs nackten Körper durchlief.
Dann ließ sie ihre Zunge weiter wandern, um das prächtige Zepter seiner Lust zu liebkosen. Glänzend und rot reckte es seine Spitze in die Höhe, forderte resolut Sophies Beachtung und Berührungen ein, die sie ihm noch einen Moment versagte. Endlich beugte sie den Kopf tief über den stolzen Penis, ihre Lippen umschlossen ihn, und ihr Mund saugte genussvoll daran, wobei ihre Zungenspitze die prächtige Krone umtanzte.
Yusuf stöhnte unter den frivolen Zärtlichkeiten. Plötzlich stieß er Sophie beinahe rüde zurück auf den Tisch und zwang ihre Schenkel weit auseinander, sodass er ungehindert das süße Geheimnis ihrer Weiblichkeit betrachten konnte.
Ihr Kätzchen zuckte sehnsüchtig, als er sich vorbeugte und es mit der Zunge streichelte. Als er die süße Perle fand, die ihm freudig entgegenschwoll, nahm er sie sanft zwischen seine Lippen und ließ die Spitze seiner Zunge darauf tanzen, bis ihm Sophies Stöhnen verriet, dass sie dem Höhepunkt nahe war.
Rasch richtete er sich auf. Enttäuscht sah Sophie ihn an, wobei sich mehr und mehr Ärger in diesen Blick schlich, weil er dieses köstliche Spiel unterbrochen hatte, aber Yusuf wollte sie noch nicht erlösen.
»Sag, dass du mich willst«, forderte er.
Sie bäumte sich auf. »Ich will dich!«, wimmerte sie und bot ihm ihren Schoß dar. »Mon dieu, cheri! Gib es mir, ich halte es nicht mehr aus.«
Langsam ließ er seinen Zeigefinger durch die heiße Spalte gleiten, dann konnte auch er nicht länger warten. Mit einem einzigen Stoß war er in ihr, spürte die heiße feuchte Enge, die sein Liebeszepter fest umschloss.
Sophie verkrallte sich in seinen Rücken. Sie fühlte sich wie eine Welle, die sich aufbaute, immer höher und höher hinauswuchs und dabei auf den Strand zuraste. Auf dem Höhepunkt des Wellenkamms angekommen, kurz bevor die Woge bricht und auf das Ufer zuläuft, glaubte Sophie tatsächlich, nun sterben zu müssen.
Ihre Finger krallten sich abermals in Yusufs Haut, um nicht mitgerissen zu werden. Aber es war zu spät. Die Welle schleuderte sie ans Ufer, schlug über ihr zusammen und begrub sie unter sich.
Irgendwo aus weiter Ferne drangen seine Schreie zu ihr. Sophie verharrte in einem grotesken Krampf, der sie zwang, sich an Yusufs Schultern zu klammern. Die zweite Welle brachte sie fast um den Verstand, die dritte schüttelte sie und die vierte spülte sie schließlich völlig erschöpft ans Ufer, wo sich endlich der Krampf löste und sie Yusuf loslassen konnte.
Er brach über ihr zusammen und presste keuchend sein Gesicht in ihre Halsbeuge. So blieben sie eine Weile liegen, bis Sophie die Härte des Tisches unter sich als unangenehm zu empfinden begann. Yusuf bemerkte ihre aufsteigende Unruhe. Er stand auf, hob Sophie auf seine Arme und trug sie zu seinem Bett hinüber, wo er sie sanft in die Kissen gleiten ließ. Mit einem wohligen Seufzer sank er neben sie auf die Laken und zog sie in seine Arme.
»Schlaf gut.« Sein warmer Atem kitzelte ihren Nacken. Sophie schmiegte sich an ihn, um die Wärme seines Körpers an dem ihren zu spüren. Diesmal bekam Yusuf keine Erektion, aber das wäre Sophie im Moment auch eher lästig gewesen. Sie war müde. So müde, dass sie bereits Sekunden später in Morpheus‹ Arme sank und in einen langen, traumlosen Schlaf fiel.
Irgendwo in der Ferne spielte eine Kapelle. Sie spielte viel zu laut und immer dieselben Akkorde, als würde der Marsch nur aus diesen wenigen Noten bestehen. Das nervte! Schließlich ließ Sophie das Traumbild los, in das sie sich gekuschelt hatte und tauchte auf in die Realität des Hotelzimmers.
Mit halbgeschlossenen Augen tastete sie nach ihrem iPhone, aber das Ding lag nicht wie gewohnt auf dem Nachttisch. Als sie endlich kapierte, dass es noch in ihrer Umhängetasche steckte, war sie endgültig wach und der Anrufer
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