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Argeneau Vampir 13 - Vampir zu verschenken

Argeneau Vampir 13 - Vampir zu verschenken

Titel: Argeneau Vampir 13 - Vampir zu verschenken Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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Empfindungen gleich doppelt bombardiert, was von den intensiven Berührungen seines Schafts bis hin zum leichten Kitzeln seiner Brusthaare an ihren Nippeln reichte.
    Armand stöhnte auf und umfasste ihre Hüften, um sie fester an sich drücken. Als Eshe daraufhin die Initiative ergriff, wanderten seine Hände zu ihren Brüsten, um sie intensiver zu liebkosen, um sie sanft zu massieren und um mit ihren Nippeln zu spielen und sie mit der Zungenspitze zu necken. So gern sie dieses Geplänkel noch eine Weile fortgesetzt hätten, verlangten ihre Körper doch nach mehr, und es war ihnen beiden klar, worauf es schon in wenigen Augenblicken wieder hinauslaufen würde. Er reagierte mit Erleichterung, als Eshe sich einen Moment lang hochstemmte, sodass ein wenig kühle Luft zwischen ihre erhitzten Leiber gelangen konnte, aber seine Erleichterung war noch viel größer, als sie sich gleich darauf auf seine Erektion herabsinken ließ und ihn ganz in sich aufnahm.
    Da er fürchtete, er könnte ihr im Übereifer der Erregung in die Zunge beißen, unterbrach Armand den Kuss und begann stattdessen ihren Hals zu liebkosen. Das war allerdings ein schwerer Fehler, wie er im nächsten Moment erkennen musste, da er merkte, wie daraufhin seine Fangzähne zum Vorschein kamen. Doch es war zu spät, die rasiermesserscharfen Spitzen der Zähne bohrten sich durch ihre Haut. Gleichzeitig hob Eshe eine Hand und legte sie auf seinen Hinterkopf, womit sie ihm wortlos die Erlaubnis gab, damit fortzufahren.
    »Ja!«, keuchte sie, als sich dieses neue Lustgefühl zu den anderen Empfindungen gesellte, denen sie sich nicht widersetzen konnte. Nur Augenblicke später schrien sie beide ihren Höhepunkt hinaus und sanken einmal mehr in eine tiefe Bewusstlosigkeit.

10
    Als Armand aufwachte, lag Eshe dicht an ihn gekuschelt, und sein erster Gedanke war, dass sie wirklich die heißeste Frau war, die er je kennengelernt hatte – und das nicht nur in Sachen Sex. Sie glühte diesmal förmlich und strahlte eine Hitze aus, dass er das Gefühl bekam, sie wolle ihn mit ihrer Körpertemperatur rösten. Das brachte ihn jedoch ins Grübeln, und er riss sich selbst aus seinem Halbschlaf, woraufhin er feststellen musste, dass diese Hitze gar nicht von Eshe ausging. Sie wurden beide geröstet, da der Schuppen in Flammen stand!
    Fluchend rüttelte er Eshe, doch sie wachte nicht auf. Sie gab nicht mal ein leises Stöhnen von sich. Dann fiel ihm ein, dass er sie gebissen hatte, und er verfluchte sich dafür. Er schüttelte sie heftiger, aber es half nichts – sie befand sich noch immer in der tiefen Ohnmacht, die ihrer Leidenschaft gefolgt war. Also lag es jetzt an ihm, sie beide aus dem Schuppen zu retten. Hastig schob er sie von sich und legte sie auf die Couch, dann schaute er sich um, damit er sich einen Überblick über die Situation verschaffen konnte. Mehr als ein flüchtiger Blick war allerdings nicht nötig, um zu erkennen, dass sie in ernsthaften Schwierigkeiten steckten. Die Hütte brannte lichterloh, Wände und Decke waren ein einziges Flammenmeer, und es war nur noch eine Frage von wenigen Minuten, bis alles um sie herum zusammenbrach und es für sie beide keinen Ausweg mehr aus dieser Feuerhölle gab.
    Er hob Eshe von der Couch hoch und legte sie sich über die Schulter, dann lief er zur Tür und wollte sie aufdrücken, wobei er zusammenzuckte, als sein Arm mit den Flammen in Berührung kam. Der Schmerz war allerdings schnell vergessen, als er merkte, dass sich die Tür nicht öffnen ließ. Sie waren eingeschlossen! Armand blieb vor Entsetzen reglos stehen. Er hatte die Tür nicht abgeschlossen, und soweit er wusste, war es auch nicht möglich, sie von außen zu verriegeln. Und doch gab sie nicht nach.
    Als er merkte, dass seine Haut aufgrund der Hitze Blasen zu werfen begann, wurde er aus seinen Gedanken gerissen und daran erinnert, dass ihm nicht mehr viel Zeit blieb, sie beide in Sicherheit zu bringen. Die Nanos machten einen äußerst leicht entzündbar, und jeden Augenblick konnten Eshe und er selbst in Flammen aufgehen und …
    Fluchend nahm er zwei Schritte Anlauf und warf sich gegen die Tür, wobei er sich so weit zur Seite drehte, dass Eshe möglichst gut geschützt war. Das zum Glück nicht besonders robuste Material gab sofort nach, sodass sie beide die Tür durchbrachen und auf dem feuchten Boden landeten, auf dem er sich mit Eshe einige Meter weit rollte, damit alle Flammen erstickt wurden. Schließlich blieben sie beide liegen – Eshes Kopf

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