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Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht

Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht

Titel: Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ricarda Jo Eidmann
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Verlangen blitzen. Bewundernde Blicke auf meinem Körper.
    Das nächste Bild zeigte mich in einem durchsichtigen blauen Seidenorganzarock mit passender Korsage in Blau, mit Stickereien und Perlenschmuck um den Hals.
    Als letztes kam ich mit Strapsen, Overkneestiefeln aus Lack, kurzem Tüllhöschen und einer zweiteiligen Korsage aus grünem Stoff, was eine wunderbare Zeichnung der Kurven machte.
    Komm zu mir, komm zu mir in mein dunkles Reich. Komm zu mir, komm zu mir in mein dunkles Reich. Eine weibliche Kopfstimme sang im Hintergrund, dann setzte fast eine Marschmusik sakral ein.
    Sanct peterus randus est.
    Posaunen drangen zu uns. Ich kam in den Raum, mit einer Gerte in der Hand. Wie Rita Hayworth mit ihrem Handschuh in den Händen. Ich tanzte einen halben Striptease. Angezogen, verführerisch.
    Außer Atem stand ich vor ihm. Er streckte seine Hand aus, nahm mir die Peitsche aus der Hand.
    »Geh zum Tisch.«
    Ich gehorchte und blieb an der Kante stehen.
    »Beug dich!«
    Ich tat was er sagte, beugte mich über die Tischplatte. Meine Hände streiften die Kante.
    »Leg sie nach vorne.«, befahl er mir.
    Er drückte meinen Kopf nach unten und strich über meinen Kopf hinab über meinen Rücken zu meinem Po. Fasste in meine Haare und drehte den Kopf in kreisende Bewegungen, zog ihn nach hinten und drückte ihn dann wieder nach unten.
    Nun streichelte er meinen Po, ging mit seiner Hand zwischen meine Beine und rieb mich ein wenig. Ich saugte jede Berührung in mich ein und genoss. So lange hatte ich keine Hände auf mir gespürt und ich genoss jede noch so winzige Berührung.
    Jegliches Denken war aus meinem Kopf verschwunden. Ich war einfach nur in meinem Verlangen nach ihm und dem, was er endlich mit mir tat. Im Hintergrund diese wunderbar passende Musik, die mich schon beim Hören in eine andere Sphäre brachte. Ihn jetzt dazu zu spüren, es konnte nicht herrlicher sein.
    Es ist das Tier in mir, es weckt die Gier nach dir.
    Tief in der Nacht die funkelnden Sterne. Ein süßer Geruch zieht mich in die Ferne. Halb acht, wenn ganz sacht meine Glut entfacht und der Jäger in mir erwacht.
    »Du wirst doch nicht etwa schon gierig sein?«, fragte er mich streng und lächelnd.
    Ich antwortete zunächst nicht. Was hätte ich auch sagen sollen. Natürlich war ich gierig, so gierig, dass ich es kaum ertragen konnte.
    »Ich habe dich was gefragt, willst du mich verärgern?«
    »Ja Henry, ich bin gierig.«
    »Ich denke, dass ich dich heute ein bisschen verhaue. Was meinst du?«
    »Alles, was du willst.«
    »Alles, was ich will? Bist du da nicht ein bisschen unvorsichtig?«
    Auf einmal war da nackte Angst. Ja, ich war unvorsichtig. Was würde er nur alles mit mir tun können? Wenn er mich nun fesseln wollen würde, was würde ich tun?
    Er zog mich nach oben.
    »Zieh dich aus!«
    Ich tat, was er sagte, Langsam entledigte ich mich jedes meiner Kleidungsstücke. Dann stand ich fröstelnd vor ihm. Er berührte mit der Spitze der Gerte meine Nippel. Ich bebte vor Lust. Ich hatte die Augen geschlossen und fühlte nur, was er mit mir tat und wartete, was er als nächstes wohl mit mir vorhaben würde. Das Erleben und Wünschen kickte mich gleichsam.
    Er hielt inne und ich spürte ein hartes Ziehen an meiner Brustwarze, dann zwickte er mich fest, so fest, dass ich laut aufstöhnte.
    »Es ist dir doch nicht etwa zu fest?«
    »Ein wenig, aber es ist schön.« Er sollte mich einfach nur berühren, gleich wie, egal wo, ich wollte ihn spüren, spüren, immer nur seine Hände oder was auch immer an mir dran. Ich genoss es so sehr.
    »Mach deine Beine breit!«
    Ich brachte sie auseinander und verharrte.
    »Und nimm die Arme hinter deinen Kopf!«
    Ich öffnete kurz meine Augen und sah, wie er mich betrachtete.
    »Ich kann mich überhaupt nicht satt sehen an dir. Du bist so wunderbar sinnlich. Und ich werde dich noch sinnlicher machen. Wenn wir miteinander spielen, wirst du strahlen und alle werden es sehen. Ich werde deine Augen zum Glänzen bringen.«
    Jetzt waren seine Hände zwischen meinen Beinen. Er brachte meine Schamlippen auseinander und zog an einer von ihnen.
    Er nahm die Gerte und schlug mitten auf meine Öffnung.
    »Au!« Ein beißender Schmerz drang durch meinen Körper.
    »Hat dir das wehgetan?«
    Wieder spürte ich einen Schlag zwischen meinen Beinen.
    »Daran wirst du dich gewöhnen müssen.« Wieder ein Schlag. Ich war hart an der Grenze dessen, was ich aushalten konnte, Dennoch war ich erregt. Nun wurden seine Schläge weicher,

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