Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht

Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht

Titel: Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ricarda Jo Eidmann
Vom Netzwerk:
dafür schneller. Ich spürte mein wallendes Blut zwischen meinen Beinen, als sei es aus meinem ganzen Körper jetzt nur noch dort. Und dann fühlte ich wieder seine Hände zwischen mir, wie sie mich sanft streichelten. Schön war diese Sanftheit nach der Härte. Es war genau das, was es zu dem machte was es war: Peitsche und Zuckerbrot.
    Er nahm mich in seine Arme, streichelte meine Haare.
    »Gut gemacht Charlotte. Das werden wir weiter ausbauen.«
    Ich wusste, unser kurzes Spiel war nun erst einmal zu Ende und wollte mich schon anziehen.
    »Nein, du bleibst wie du bist.« Er setzte sich auf den Stuhl. Schob meinen Stuhl zu sich heran, trank einen Schluck Rotwein. »Setz dich Charlotte und öffne deine Beine.« Er schaute mich an und lächelte: »Ich mag es, wenn es so rot ist.«
    Ich fühlte die Nässe zwischen meinen Beinen. Bibbernd vor Lust saß ich vor ihm und wünschte mir nichts sehnlicher, als ihn wieder zu spüren. Fragend sah ich ihn an.
    »Charlotte, was hälst du davon, wenn du mir einmal deinen Dildo zeigst, mit dem du es dir machst?«
    »Soll ich einen holen?«
    »Ja.«
    »Aber es gibt verschiedene. Ich habe sie in meinem Schrank.«
    »Wie viele hast du denn?«
    »Im Laufe der Zeit haben sich einige angesammelt.«
    »Mehr als drei?«
    Ich wurde rot »Ja, mehr als drei.«
    »Dann suche drei davon aus und bringe sie mir.«
    Ich ging in mein Schlafzimmer und kramte in meinen Tüten. Sie waren ungeordnet. Das sollte anders werden, wenn er mein Spielzeug würde sehen wollen, dann musste ich schleunigst Ordnung machen. Doch in all dem Durcheinander fragte ich mich, welche ich ihm zeigen sollte. Sie waren alle ein wenig gewöhnlich. Ich hatte lange nichts mehr neu erstanden und jetzt stellte ich fest, dass das, was ich hatte, nicht mehr besonders attraktiv war. Das müsste sich ändern. Ich wählte einen aus, der aussah wie eine Art Kaktus in Beige mit Noppen, der schön kreiste, wenn man ihn anmachte und der zudem noch eine Klitorisstimmulation hatte. Einen weiteren gebogenen in Korallenrot, und noch einen einfachen schwarzen, der einer erigierten Männerrute natürlich nachgeformt war. Mit der Auswahl ging ich zurück ins Wohnzimmer.
    »Aha, das sind also deine Lustmacher. Und hast du auch Gleitcreme mitgebracht?«
    »Nein, sollte ich?«
    »Wird schon gehen. Setz dich wieder hin und mach die Beine breit.«
    Er stand auf und fuhr mit seinem Finger meine Spalte entlang.
    »Gott, bist du nass!«
    Die Dildos lagen bereit auf dem Tisch, aber mich erregte es schon so, seine Finger an mir zu spüren. Er rieb weiter in mir entlang, blieb an meinem Köpfchen hängen und rieb es ein wenig, um dann wieder in mich einzutauchen. »Welchen hast du davon am liebsten?«
    »Den Beigen.«
    Er nahm ihn in die Hand, begutachtete ihn und stellte die Vibration ein.
    »Ziehe deine Schamlippen auseinander«
    Wie befohlen, folgte ich der Anweisung und öffnete mein Inneres für ihn. Wieder spürte ich seine Finger an mir dran, fühlte, wie er in mich eindrang und seine Finger kreisen ließ. Es war herrlich. In der anderen Hand hatte er den Dildo, machte die Vibration aus, brachte ihn vor meinen Spalt und ließ ihn langsam in mich eindringen Er schob meine Hände beiseite und hielt jetzt selbst meine Schamlippen fest. Dann stellte er wieder die Vibration ein. Ich fühlte die kreisenden Bewegungen in mir. So oft hatte ich ihn benutzt, aber durch ihn war es so viel intensiver und schöner. Ich genoss es in vollen Zügen. Mein Blick verschleierte sich und ich ließ mich einfach nur in das Gefühl fallen, das mich überkam.
    Kurz hatte ich die Augen geschlossen, als ich ein heißes Brennen auf meiner Brust spürte. Ich öffnete die Augen. Er hatte vom Tisch eine Kerze genommen deren Wachs er auf meine Brüste tropfen ließ. Der Schmerz und die Lust zwischen meinen Beinen vermischten sich zu einer unglaublichen Sinnlichkeit.
    »Ja, Charlotte, genieß es. Ich will dich beben sehen.«
    »Henry, ja, schön«, stammelte ich außer mir.
    »Du willst doch nicht schon etwa kommen?«
    »Gleich«, rang ich um meine Stimme.
    Er zog den Dildo aus mir heraus und setzte sich wieder auf seinen Platz. Er schaute mich an, kam vor mein Gesicht und küsste mich leidenschaftlich. Wie gewohnt hielt er meinen Kopf ganz fest, zog mein Gesicht an den Haaren nach hinten. Wieder spürte ich einige Wachstropfen auf meinem Körper. Brandheiß, sehr schmerzhaft nahm ich es wahr. Dann spürte ich wieder seinen Finger in mir, wie er sich vor und zurück bewegte. Und

Weitere Kostenlose Bücher