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Arztromane

Arztromane

Titel: Arztromane Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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die Flasche ab, verzieht das Gesicht und wühlt in seiner Hosentasche, bis er den Schlüssel gefunden hat, den er vor mir auf den Tisch legt. „Ich lass dich dann mal, wie konnte ich auch so dumm sein zu glauben …“  
    Er beendet den Satz nicht und wendet sich zum Gehen, als ich endlich reagieren kann.
    „Kevin, warte!“
    Ich stemme mich vorsichtig vom Stuhl, trete hinter ihn und lege eine Hand auf seinen R ü cken, mehr wage ich nicht.  
    „Ich fühl mich gut, wenn du da bist, aber ich …ich fühl mich auch so …so kribbelig und will dich ständig berühren und darf es doch nicht. Kevin, vielleicht mach ich mich gerade zum Affen, aber ich würde dich so gern‘ küssen und …“
    Mein Herz klopft schmerzhaft in einem schnellen Takt und mein Magen probt Aufstand. Die Furcht vor einer Zurückweisung ist riesengroß, dennoch muss ich es jetzt wissen. Kevin dreht sich langsam um, seine Augen funkeln und er lächelt, als er sich vorbeugt und mir e i nen liebevollen Kuss auf die Lippen drückt. Seine Zärtlichkeit lässt meine Knie zu Pudding werden, Erregung kocht hoch, als wäre in mir ein Vulkan ausgebrochen.  
    „Noch mal“, verlange ich, packe ihn am T-Shirt und ziehe ihn näher.
    Vorsichtig, um mir nicht weh zu tun, umarmt Kevin mich und der nächste Kuss fällt länger aus. Seine warmen, festen Lippen gleiten über meine, streicheln mich, bevor er sie hart auf meinen Mund presst und mir seine Sehnsucht zeigt. Meine Zunge wird herausgefordert, und es entwickelt sich ein erotischer Tanz, der mit hastigen Atemzügen und einer Erektion endet.
    „Jeremy. Oh Gott, ich bin so froh“, flüstert Kevin heiser. „Ich hab mich gleich in dich verguckt und die ganze Zeit darauf gewartet, dass du dich mir unsittlich näherst.“
    „Hey, darauf hab‘ ich auch gewartet.“ Ich lächle ihn an und streiche durch sein weiches Haar, endlich darf ich das.
    „Wir sind zwei Idioten“, murmelt er.
    „Miau“, macht Wodka, als würde er zustimmen, und streicht um unsere Beine.
     
    „Zieh dich aus, ich will dich verwöhnen“, raunt Kevin in der Abgeschiedenheit meines Schla f zimmers.  
    Die Tür haben wir vorsichtshalber zugemacht, damit sich mein Katerchen nicht zu uns g e sellt. Ich streife meine Sachen ab und sehe Kevin zu, wie dieser aus seinen Klamotten steigt. Im letzten Sonnenlicht glänzen seine Haare und sein Körper wirkt wie mit Gold übergossen. Mir stockt der Atem und für einen Moment sehe ich ihn nur an, ohne mich bewegen zu kö n nen.  
    „Du bist so sexy“, murmelt er und kommt grinsend auf mich zu.
    Seine Finger fahren über meine Brust, vorsichtig und sanft, nur die Brustwarzen streift er mit härterem Druck und schickt damit einen Strom heißer Lust in meine Mitte. Ein Stöhnen steigt aus meiner Kehle hoch, ich werde ganz schwach und greife nach seiner Schulter, damit ich nicht umfalle.
    „Leg dich hin“, verlangt Kevin, drängt mich zum Bett und wartet, bis ich auf dem Rücken li e ge, bevor er sich über mich hermacht.  
    Er kniet über mir und verwöhnt mich mit seinen Lippen, beißt mir zart in die Seiten, leckt durch den Bauchnabel, umwandert meinen harten Schwanz, als wäre er Sperrgebiet und macht mich irre vor Lust. Schließlich schubst er meine Beine auseinander, kniet sich dazw i schen und schiebt sich zwei Finger in den Mund, wobei er mich lüstern anfunkelt.  
    Mir entweicht ein Schluchzer vor angespannter Erwartung und ich hebe das Becken leicht an, als Kevins Finger vorsichtig durch den engen Muskel dringt. Sein Blick hängt an meinem Gesicht, während er mein Inneres erforscht und gegen den Punkt stößt, der mich aufjaulen lässt und in ganzer Länge vom Bett hebt.
    „Scht, ganz ruhig, sonst tust du dir noch weh“, brummt der Fiesling, legt eine Hand auf me i nen Bauch und fingert mich weiter, bis ich kurz vorm Abschuss stehe.  
    Wimmernd bettle ich um Erlösung, doch Kevin hält die Finger still, packt mit der freien Hand meinen Schwanz und stülpt seinen heißen Mund über die Spitze. Er reibt auf und ab, saugt und lutscht dabei, seine Finger beginnen wieder zu stoßen. Mein Herz ist kurz davor aus der Brust springen zu wollen und als dann auch noch ein Daumen gegen meinen Damm drückt, kocht die brodelnde Sahne hoch und ich fliege.
    Unbeherrscht kralle ich eine Hand in Kevins Schopf, kippe das Becken, bin gefangen zw i schen Mund und Fingern und stöhne die Erlösung laut heraus, so laut wie noch nie. Ich bin  noch nie so abgegangen, hab‘ mich nie mals

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