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Auf Umwegen ins grosse Glueck

Auf Umwegen ins grosse Glueck

Titel: Auf Umwegen ins grosse Glueck Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeanne Allan
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aufzuknöpfen.
    "Warum willst du dann nicht mit mir schlafen?"
    Zane streifte sich das Hemd ab und hängte es über den Stuhl.
    Anschließend setzte er sich aufs Bett und zog die Schuhe aus.
    "Wie kommst du denn darauf? So etwas habe ich nie gesagt."
    Am liebsten hätte sie ihn geschüttelt. Seine Gelassenheit war zum Aus-der-Haut-Fahren. "Natürlich hast du das. Eben gerade."
    Er stand auf und ging auf sie zu. "Das hast du falsch verstanden. Ich persönlich habe nichts dagegen."
    Der Blick, den Zane ihr zuwarf, ließ sie erschauern, und sie wich zurück. "Das… das Bett hier ist aber sehr klein, und ich schlafe ziemlich unruhig. Nachher ziehen wir uns gegenseitig die Decke weg." Sie ging weiter rückwärts, doch es dauerte nicht lange, und sie stand an der Wand. Eine Flucht war nicht mehr möglich.
    Zane war ihr gefolgt. Er blieb direkt vor ihr stehen und legte die Hände rechts und links neben ihrem Kopf an die Wand. "Ich weiß etwas Besseres als schlafen."
    Allie musste ihn einfach anblicken. Er zog sie an wie ein Magnet. Ihr stockte der Atem, als sie das Verlangen so deutlich in seinen Augen sah. Einen Moment lang geriet sie in Panik und wollte Zane wegstoßen. Als sie aber mit den Händen seine Brust berührte und seine Haut spürte, vergaß sie alles um sich her. Er fühlte sich so gut an. Sie musste ihn einfach liebkosen. Nur sein schneller Atem zeigte ihr, dass Zane ihre Berührungen genoss.
    "Noch ist es nicht zu spät", flüsterte er, "du kannst immer noch Nein sagen."
    "Mache ich vielleicht auch." Mit dem Daumen streichelte sie zärtlich seine rechte Brustwarze.
    Er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. "Ich lasse dir die Wahl, das habe ich dir versprochen." Seine Stimme war heiser vor Begierde. "Ich werde dich erst wieder küssen, wenn du es mir erlaubst."
    "Ach, das meinst du!" antwortete Allie und widmete sich seiner anderen Brust. "Ich habe dich doch geheiratet. Damit ist alles geklärt."
    Sie blickte auf und sah, dass er lächelte. "Das heißt also, ich darf dich küssen." Er wartete nicht auf eine Antwort, sondern neigte den Kopf und presste die Lippen auf ihre.
    Allie schloss die Augen und gab sich ganz diesem wundervollen Gefühl hin. Ihre Lippen öffneten sich wie von selbst. Das erotische Spiel seiner Zunge ließ sie erschauern. Es gab nur noch diesen Mann mit seinen sanften, wundervollen Lippen.
    Und mit seinen zärtlichen Händen. Zane hatte ihr die Träger des Kleids von den Schultern gestreift und sich auch nicht lange mit dem dünnen Seiden-BH aufgehalten, den sie darunter getragen hatte. Hingebungsvoll nahm er erst eine und dann die andere Brust in die Hand und liebkoste sie behutsam. Und dann merkte Allie, wie gefährlich Zane Peters sein konnte.
    Sein Kuss wurde fordernder, und sie spürte, wie ihr Verlangen immer stärker wurde. Sie legte den Kopf zurück und gab sich ganz den köstlichen Empfind ungen hin, die Zane in ihr weckte. Die Welt um sie her schien nicht mehr zu existieren. Es gab nur die Hingabe zwischen ihnen beiden, die alles andere einfach auslöschte. Als Zane sich schließlich von ihr löste, um heiße Küsse auf ihre Wange und ihren Hals zu hauchen, klammerte Allie sich an ihn und wollte ihn nie wieder loslassen.
    "Du fängst gleich an zu frieren", flüsterte er ihr ins Ohr. Er hob sie hoch und trug sie zum Bett. Erstaunt blickte sie an sich hinunter und stellte fest, dass sie nackt war.
    Das Bett war eiskalt, aber es dauerte nicht lange, bis Zane neben ihr lag und sie mit seinem Körper wärmte. Sie küssten sich leidenschaftlich, und Allie streichelte Zanes breite Schultern und seine muskulöse Brust. Er fühlte sich so gut an, am liebsten hätte sie nie mehr aufgehört.
    Zane blickte sie liebevoll an. "In meinen Träumen habe ich dich so gesehen… neben mir… Weißt du eigentlich, dass du den leidenschaftlichsten Mund hast, den ich je gesehen habe? O
    Allie, ich…" Leise stöhnend legte er sich auf sie und küsste sie begierig.
    Auch sie hatte jetzt nur den Wunsch, eins mit ihm zu werden.
    Sie hätte nie gedacht, dass sie sich einem Mann so bedingungslos hingeben könnte. Sie passten einfach zusammen, jede Bewegung war perfekt abgestimmt. Hände, Finger, Lippen, Zunge - alles war im Einklang miteinander. Sie erreichten gemeinsam Schwindel erregende Höhen und genossen die unbeschreibliche Wonne der Erfüllung, nach der sie sich so gesehnt hatten. Und als ihre Leidenschaft abebbte, lagen sie eng umschlungen da und lauschten ihren Herzen, die im Takt

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