Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ausgerechnet den?

Ausgerechnet den?

Titel: Ausgerechnet den? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Elizabeth Phillips
Vom Netzwerk:
war’s mit Kartoffelchips oder Kaugummi oder so was?«
    »So was ja, darauf kannst du dich gefasst machen.«
    Ein paar Sekunden lang stand sie vollkommen still, dann drehte sie sich um und führte ihn aus der Küche. Er folgte ihr durch eine sanft erleuchtete Diele in ein großes Wohnzimmer mit gebürsteten Eichenmöbeln und satten, farbigen Bezügen. An den mit künstlichem Marmor getäfelten Wänden hingen in großen Rahmen zahlreiche Originale. Auf behauenen Steinpodesten standen mehrere Skulpturen.
    »Daddy muss ganz schön Kohle haben«, bemerkte er spöttisch.
    »Wir sind Italiener. Er arbeitet für den Mob, aber das darf natürlich niemand wissen. Wollnse eine von seinen Knarren sehn?«
    »Nein danke, ich passe.«
    Sie zuckte mit den Schultern und führte ihn in ein anderes Zimmer, das im Dunkeln lag, bis sie eine kleine Schreibtischlampe mit einem schwarzen Papierschirm anknipste. Im Licht der Lampe erkannte er, dass sie sich das Studierzimmer ausgesucht hatte anstatt ein Schlafzimmer. In einer Ecke, vor einem breiten Bücherregal, stand ein spiegelglatter schwarzer Schreibtisch.
    An den Wänden hingen noch mehr teure Gemälde. Die Fenster waren außen mit altmodischen Läden verschlossen. Zwischen einem maulbeerfarbenen Ledersofa mit dazu passendem Ohrenbackensessel blieb sie stehen.
    »Sindse sicher, dasse nich doch was trinken wolln, Mr. Calebow?«
    »Ganz sicher.«
    Sie blickte ihn einen Moment lang an, dann begann sie ihre weiße Bluse aufzuknöpfen, langsam, einen Knopf nach dem ändern.
    »Wie war’s, wenn du den Kaugummi ausspuckst, Süße.«
    Mit mürrischem Gesicht ging sie zum Schreibtisch, nahm den dicken rosa Bubblegum aus dem Mund und klebte ihn kurzerhand in einen Alabasteraschenbecher, der hinter einem Papierstapel stand. Sie hatte keinen Büstenhalter an, und er konnte ihre Brüste sehen, als sie sich zum Aschenbecher streckte. Im goldenen Schein der Schreibtischlampe erkannte er deutlich ihre kleinen Brustwarzen.
    »Setz dich auf den Schreibtisch, Schätzchen.«
    Ihr Stretchmini rutschte hoch, als sie die Hüften langsam über die Schreibtischkante schob. Sie spreizte die Beine, behielt die Füße dabei aber auf dem Teppich.
    Er ging auf sie zu und öffnete dabei gleichzeitig den Kummerbund seines Smokings. »Bist eine ganz schön Wilde, stimmt’s?«
    »Mhm. Ich krieg andauernd Schwierigkeiten.«
    »Das wette ich.« Er fuhr mit den Händen unter ihre Schuljacke und dann unter ihre Bluse, wobei er deren Zipfel aus dem Rock zog. Dann strich er mit seinen großen Pranken über ihre Wirbelsäule hoch und schließlich nach vorne zu ihren Brüsten, die er in die Hände nahm.
    Langsam streichelte er mit den Daumen über ihre Brustwarzen.
    Sie ging ihm an den Reißverschluss, hielt dann jedoch inne. Ein Schauer überlief sie. »Sag mir, was ich tun soll.«
    »Du scheinst auch so ganz gut zurechtzukommen.«
    »Sag’s mir, verdammt!«
    »Ist ja gut, Schätzchen. Mach mir den Reißverschluss auf.«
    »So?«
    »Genau so.«
    »Und jetzt?«
    »Jetzt wühl ein bisschen da drin rum und schau, ob du was findest, was dich interessiert.«
    Mit rascher werdenden Atemzügen folgte sie seinen Instruktionen aufs Wort.
    »Der ist ja riesig.« Sie umfasste ihn, reckte die Brüste vor und rieb sich wie ein Kätzchen an seinen Händen.
    »Du machst mir Angst.«
    »Keine Sorge, ich werd ganz vorsichtig sein.«
    »Wirklich?«
    »Ich versprech’s.«
    »Es macht nichts, wenn’s ein bisschen wehtut.«
    »Ich würde dir nie wehtun.«
    »Es macht nichts. Ehrlich.«
    »Wenn du meinst.« Sie roch nach Bubbelgum, wie er merkte, als er nun ihre Knie umfasste, hochschob und dabei spreizte, sodass nun ihre Füße auf der Schreibtischkante standen. Ihr Rock war bis zum Bauch hochgerutscht. Er trat zwischen ihre gespreizten Schenkel und schob einen Finger in ihre Scheide.
    »Tut das weh?«
    »Ja. O ja! Was hast du vor?«
    Er sagte es ihr. Ganz unverblümt.
    Sie begann schneller zu atmen, und er konnte die Hitze förmlich spüren, die von ihr ausging. Er zerrte ihr die Highschooljacke herunter, schob die Hände unter ihre nackten Pobacken und hob sie hoch. Sie schlang die Beine um seine Hüften und rieb ihre Brüste an der gefältelten Vorderseite seines Smokinghemds. So trug er sie zu dem großen, bequemen Ohrenbackensessel. Er setzte sich und positionierte ihre Knie beiderseits seiner Hüften, sodass sie nun rittlings auf ihm saß.
    Ihre Bluse klaffte auf, und er sah ihre Brüste, die ganz rosig waren, weil sie sich so fest

Weitere Kostenlose Bücher