Ausgerechnet den?
an ihm gerieben hatte.
Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln konnte er ihre feucht glitzernde Schambehaarung erkennen. Er pulste vor Erregung und machte Anstalten, sie auf seinen Schwanz zu setzen, aber sie wollte noch nicht.
»Du wirst mich doch nicht übers Knie legen, oder?«
Er stöhnte.
»Oder?«
Nun, da ließ sich nichts machen. Er fügte sich ins Unvermeidliche. »Hast du denn was Schlimmes angestellt?«
»Ich darf niemanden ins Haus lassen, wenn meine Eltern fort sind.«
»Dann werd ich dir wohl deinen süßen kleinen Hintern versohlen müssen, nicht wahr?«
»Nein, nicht!« Sie schloss wonnig die Augen.
Er stand kurz vor dem Explodieren und war nicht mehr in der Stimmung für Spielchen. Entschlossen, sich nicht lange mit diesem Unsinn aufzuhalten, zerrte er sie über seine Knie, riss ihr den Rock hoch und ließ seine Handfläche klatschend auf ihr nacktes Hinterteil niedersausen.
Er war stark wie ein Bär, doch er hielt sich vorsichtig im Zaum, gab ihr nur ein bisschen mehr als das, was sie wollte. Sie rang nach Luft und wand sich erregt unter seinen Hieben.
Während ihre Pobacken sich allmählich röteten, fiel ihm wieder der ganze Ärger ein, den ihm seine Ex-Frau machte.
Die mitternächtlichen Anrufe, bei denen sie seinen Charakter in der Luft zerfetzte, der rechtliche Hickhack, dieses Zeitungsinterview.
»Autsch! Das ist zu fest!«
Ein zweiter, noch härterer Schlag klatschte auf ihren zarten Popo. »Wirst du dich in Zukunft benehmen?«
»Ja!«
»Wirklich?«
»Autsch! Hör auf!«
»Sag mir, wie brav du sein wirst, Schätzchen.«
»Brav! Ich werd brav sein, verdammt noch mal!«
Noch ein saftiger Hieb. »Keine fiesen kleinen Enthüllungen mehr für die Presse.«
»Ja, gut. Hör auf!«
»Keine nächtlichen Giftspritzereien übers Telefon.«
»Du ruinierst einfach alles!«
Er fuhr mit der Hand zwischen ihre Schenkel. »Wohl kaum.« Und dann zog er sie hoch.
Sie schob sich sofort seinen Schwanz in die Scheide.
»Du verdammter Hurensohn.«
Er rammte sich tief in sie hinein. »Das stimmt. Ich bin der Sohn einer Hure.«
Sie ritt auf ihm wie eine Besessene. Das Telefon auf dem Schreibtisch begann zu klingeln, doch keiner von beiden achtete darauf. Sie stöhnte laut und krallte sich in sein dichtes dunkelblondes Haar. Er vergrub das Gesicht zwischen ihren Brüsten und die Finger in ihren runden Pobacken.
Das Klingeln hörte auf und der Anrufbeantworter sprang an.
Sie warf den Kopf in den Nacken und kam mit einem lauten Schrei.
Hier spricht Valerie Calebow. Ich bin im Moment nicht erreichbar. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht, ich werde Sie baldmöglichst zurückrufen.
Ein Piepen ertönte, dann eine männliche Stimme.
»Kongressabgeordnete, hier spricht Stu Blake. Tut mir Leid, Sie noch so spät stören zu müssen, aber…«
Die Stimme redete weiter.
Mit einem lauten Ächzen verströmte sich Dan in ihr.
Gerade als der lästige Anrufer ausgeredet hatte, sank sie über ihm zusammen.
Piep.
4
Dan machte die Kühlschranktür auf, holte eine Tüte Milch heraus und schraubte den Verschluss auf. Er hörte, wie Valerie hinter ihm die Küche des Hauses betrat, das sie früher einmal gemeinsam bewohnt hatten. Da er wusste, dass es sie ärgern würde, hob er den Milchkarton an seine Lippen und nahm einen kräftigen Schluck.
»Mein Gott, Dan, nimm
bitte
ein Glas«, sagte sie mit dieser hochnäsigen Stimme, die er auf den Tod nicht ausstehen konnte.
Er nahm noch einen herzhaften Schluck, bevor er den Deckel wieder zuschraubte und den Karton in den Kühlschrank zurückstellte. An die Schranktür gelehnt musterte er sie. Sie hatte das kleisterdicke Make-up entfernt und stand nun ungeschminkt vor ihm. Sie besaß ausgeprägte Gesichtsknochen und eine Nase, die ein wenig zu lang war, was aber durch ihre hohe, glatte Stirn ausgeglichen wurde. Ihr hellbraunes Haar fiel nun offen und glänzend fast bis auf die Schultern. Anstatt der Teeny-bopper-Sachen trug sie nun ein mitternachtsblaues Peignoir-Set, das mit schwarzer Spitze eingefasst war.
»Woher hattest du die Cheerleader-Jacke?«
»Von der Tochter meiner Sekretärin. Ich habe ihr gesagt, ich brauchte sie für einen Kostümball.« Sie zündete sich eine Zigarette an, obwohl sie wusste, wie sehr er es hasste, den Rauch einatmen zu müssen.
»Die heutige Eskapade ging ein bisschen zu weit, finde ich. Sechzehnjährige Mädchen haben mich nicht mehr angemacht, seit ich zwölf war.«
Sie blies schulterzuckend den Rauch aus. »War mal
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