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Baccara Exklusiv 53

Baccara Exklusiv 53

Titel: Baccara Exklusiv 53 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Lanigan , Annette Broadrick , Elizabeth Bevalry
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mit der Zunge in ihren Mund. Als wolle er sie nie wieder loslassen, hielt er sie fest in seinen Armen und drückte sie verlangend an seine breite Brust. Sie wusste, dass er keine Zeit damit verschwenden würde, die Treppe hinaufzugehen. Seine verzehrende Sehnsucht ließ sich nicht so lange bändigen.
    In Windeseile hatte er den Gürtel ihres Morgenmantels gelöst, und sie legte die Plakette auf den Teppich, um die Hände frei zu haben.
    Voller Bewunderung blickte Rafe auf ihren nackten Körper und streichelte ihren Hals und ihre Brüste mit einer Sanftheit, als wäre Angela aus feinstem Porzellan.
    „Bevor ich dich kannte, wusste ich nicht, dass jemand so schön sein kann“, flüsterte er, und ihre Brüste hoben und senkten sich immer schneller unter seinem glühenden Blick. „Du bist vollkommen.“
    Behutsam legte er eine Hand um eine Brust und beugte sich darüber. Als er nun an der Spitze zu saugen und zu knabbern begann, erschauerte sie am ganzen Körper. Ihr Herz klopfte wild gegen ihre Rippen, sie atmete schnell und flach. Und während er langsam mit der Hand von ihren Brüsten zu ihrem Bauch strich, hielt sie den Atem an, wartete sehnsüchtig darauf, dass er mit dem Finger in sie hineinglitt. Im nächsten Moment tat er es, und hungrig nach mehr bog sie sich ihm entgegen.
    „Du bist immer bereit für mich, Angela“, sagte er mit heiserer Stimme.
    „Ja, Rafe“, flüsterte sie, und nachdem er rasch seinen Bademantel ausgezogen hatte, fuhr er fort mit seinen Liebkosungen an ihrem empfindlichsten Punkt.
    Als sie lustvoll aufschrie, küsste er sie und stieß mit der Zunge vor, im selben Moment, als er mit einem kraftvollen Stoß tief in sie eindrang.
    „Sag mir, dass du mir gehörst, Angela“, verlangte er keuchend.
    „Ich …“, brachte sie heftig atmend hervor und verging fast vor Lust.
    „Sag es mir“, bat er.
    „Ich gehöre dir“, antwortete sie leise keuchend. Es war unglaublich, aber in dem Moment, da sie ihn wieder in sich gespürt hatte, hatte sie schon ihren ersten Höhepunkt erreicht. Haltsuchend umklammerte sie Rafes Hüften, um ihn noch tiefer in sich hineinzuziehen. Und sie hoffte sehnlichst, dass er ihr ebenso gehörte wie sie ihm. Mit seinem Körper verriet er ihr, dass er sie wollte und brauchte. Sie hoffte von ganzem Herzen, dass er verstand, wie sehr sie seine Gefühle erwiderte.
    Das schönste Weihnachtsgeschenk, das er ihr machen könnte, wäre seine Liebe.
    Seine Bewegungen wurden härter. Er nahm auf die wildeste, herrlichste Weise von ihr Besitz, füllte sie vollkommen aus mit seiner männlichen Kraft, und bebend vor Lust spürte sie zum zweiten Mal den Gipfel kommen.
    „Rafe …“, hauchte sie.
    Langsam öffnete sie die Augen. Rafe sah sie so eindringlich an, dass ihr Herz vor Freude noch schneller schlug. Im gleichen Rhythmus, in dem er wieder und wieder zu ihr kam. In diesem Moment waren sie eins.
    Seine Stimme war kaum zu hören, als er ihr außer sich vor Verlangen zuflüsterte: „Siehst du mich, mein Engel? Spürst du mich tief in dir? Du bist mein.“
    Er warf den Kopf zurück, während ein machtvoller Schauer seinen ganzen Körper erzittern ließ. „Oh, Angela, Baby, du gehörst mir …“
    „Ja, Rafe!“ Mit einem Schrei höchster Ekstase bog sie sich ihm entgegen, als er sich bebend in ihr verströmte.
    Als sie wieder auf die Erde zurückkam, wollte sie ihre tiefe Befriedigung, ihre unglaubliche Freude ausdrücken. Aber sie fand nicht die richtigen Worte.
    Rafe presste sie an sich und küsste sie auf die Stirn. „Frohe Weihnachten, Angela. Du machst mich überglücklich.“

14. KAPITEL
    Angelas und Rafes romantische Idylle wurde von Tim und Rita McIlwains Ankunft am fünften Januar unterbrochen.
    „Tut uns leid, dass wir nicht wie geplant schon früher gekommen sind.“ Tim schüttelte Rafe und Angela die Hand und stellte seine zierliche, dunkelhaarige Frau vor. „Wir hatten unerwartete Neuigkeiten, die unsere Rückkehr um fast eine Woche verzögert haben.“
    „Nichts Schlimmes, hoffe ich“, sagte Angela.
    Rita errötete und sah ihren Mann an, der ihr lächelnd zunickte. „Ich bin kurz nach Weihnachten krank geworden. Ich kannte mich in diesen Dingen nicht aus“, fuhr sie fort. „Weil … Ich meine, wir haben es schon so lange versucht …“
    Tim legte ihr den Arm um die Schultern. „Wir sind schwanger!“, verkündete er strahlend.
    Rita lachte schüchtern.
    „Das ist ja wundervoll“, rief Angela begeistert.
    Rafe lächelte, doch ihr fiel auf, dass

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