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BACCARA EXKLUSIV Band 49

BACCARA EXKLUSIV Band 49

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 49 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A Depalo
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oder?“, flüsterte sie.
    Joshua saugte an ihrer Unterlippe und zog einmal kurz an ihrem Slip. Es gab ein Geräusch reißenden Stoffes. „Nein, nicht beim ersten Mal.“
    Maddie zog den Reißverschluss seiner Jeans auf und umfasste ihn.
    „Ja, so ist es richtig, berühre mich“, drängte er sie. Er küsste sie und liebkoste sie weiterhin.
    Sie stöhnte und streichelte ihn. Er war voller Leidenschaft und Begierde. Seine heiseren Laute der Zustimmung und Faszination trieben sie an. Sie wusste, dass er sie beobachtete. Seine Erregung fachte ihre an, und ihre Finger glitten zärtlich reibend über seine pulsierende Härte.
    „O Maddie, wo bist du nur gewesen, wo …“ Er hielt inne und holte ein Plastikpäckchen aus seiner Hosentasche.
    Sie verlor ihr Herz noch ein wenig mehr an ihn, weil er vorbereitet zu ihr gekommen war. Er war ein verlässlicher, solider und gleichzeitig ungeheuer aufregender Mann.
    Er küsste sie wieder, und der Raum schien sich zu drehen. Dann hob Joshua Maddie an, um sie in die richtige Position zu bringen, ehe er in sie eindrang.
    In der Sekunde ihrer Vereinigung sahen sie sich in die Augen und erkannten Leidenschaft, Verlangen und Erstaunen darin. Maddie sah, wie er erschauerte, und dieser Schauer durchdrang ihren ganzen Körper.
    „O Maddie“, stieß er hervor, umfasste ihren Po und bewegte sich rhythmisch.
    Die Lust überwältigte sie. Joshua betrachtete sie, als sei sie die schönste Frau der Welt. Sie saß rittlings auf ihm und fühlte seine Stärke, während ihr Verlangen unerträglich wurde. Mit gepresster Stimme rief er ihren Namen. Maddie passte sich seinem immer schneller werdenden Tempo an und wurde von den Wogen der Lust höher und höher getragen. Sie klammerte sich an Joshua, ohne den Blick auch nur einmal von seinem Gesicht abzuwenden.
    Mit einem Teil ihres Bewusstseins registrierte sie, dass er sie ebenfalls unverwandt ansah und sie so fest in seinen Armen hielt wie sie ihn. Wieder und wieder sagte er ihren Namen, doch seine Augen erzählten Geschichten, die zu glauben sie sich fürchtete. In seinen Augen las sie, dass das, was sie erlebten, weit über bloße körperliche Begierde hinausging – sie las darin, dass er sie liebte. Und in diesem Moment erreichte sie den Höhepunkt. Joshua folgte ihr nur wenige Sekunden später.
    Allmählich verebbten die Schauer der Lust, und mit wild pochenden Herzen und schwer atmend hielten sie einander umklammert. Joshua küsste sie sanft und zärtlich.
    „Der Himmel möge mir beistehen, Maddie“, meinte er heiser. „Aber ich will dich noch einmal.“
    Sie lachte schwach und schmiegte den Kopf an seine Schulter. „Der Himmel möge mir ebenfalls beistehen, denn ich will dich auch noch einmal.“
    Er drückte sie an sich, und Maddie wusste genau, was er empfand: dass obwohl sie noch immer vereint waren, sie sich noch längst nicht nahe genug waren. „Dann lass uns nach oben gehen.“
    Sie nickte. „Kannst du laufen?“
    Seine Mundwinkel hoben sich zu einem liebevollen Lächeln. „Ja.“
    „Zeig es mir“, forderte sie ihn auf. Ihre Knie waren noch immer ganz weich.
    „Na schön“, erwiderte er und stand langsam auf, ohne Maddie loszulassen. „Ich werde dich tragen. Halt dich fest.“
    Anderthalb Stunden später lag Joshua auf ihrem Bett und versuchte, langsam wieder zu Atem zu kommen. Die Schlagsahne war alle. Es war eine erotische Schlacht geworden, herauszufinden, wer den letzten Klecks abbekommen würde. Maddie hatte gewonnen, wenn auch nur knapp.
    Er betrachtete sie, ihre zerzausten Haare, die nackte Haut, die von den Küssen leicht geschwollenen Lippen und ihre langen, schlanken Beine. Sie duftete nach Schlagsahne und Sex, und wenn er länger als sechzig Sekunden darüber nachdachte, würde er noch einmal mit ihr schlafen wollen.
    Ihre Wirkung auf ihn war verblüffend. Als sie sich geliebt hatten, war sie völlig aus sich herausgekommen. Joshua hatte noch nie eine Frau kennengelernt, die sich ihm so rückhaltlos hingegeben hätte. Maddie gehörte nicht zu den Frauen, die sich einfach zurücklehnten und nehmen ließen. Sie ergriff ebenso die Initiative. Diese Erfahrung erfüllte ihn mit neuen Gefühlen – und Fragen.
    Sie schlug die Augen auf und sah ihn wortlos an.
    „Ich habe eine persönliche Frage“, sagte er.
    „Einverstanden. Stell sie.“
    „Dieser Mann, mit dem du so lange zusammen warst …“
    Sie nickte. „Du meinst, Clyde.“
    „Er war die meiste Zeit unterwegs. Ich habe mich nur gefragt, ob du mit ihm

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