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BACCARA EXKLUSIV Band 61

BACCARA EXKLUSIV Band 61

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 61 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rita Clay Estrada , Leanne Banks , Robin Elliott
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gern Kekse mit nach Hause nehmen.“
    Dylan kam an ihre Seite und flüsterte ihr ins Ohr: „Siehst du, ich habe dir ja gesagt, dass alle Jungs deine Kekse wollen.“
    Sein neckender, verführerischer Ton erhitzte ihr Blut. „Du hast mir noch keine Antwort gegeben. Schließt das dich ein?“
    Dylan zögerte. „Manchmal begehren wir, was wir nicht haben können.“
    Leichte Ungeduld befiel sie. „Wieso hört sich das nach verbotenen Keksen an?“
    Später in dieser Nacht träumte Alisa wieder von Dylan. Er küsste ihre Lippen und streichelte ihren Körper. Seine Erregung übertrug sich auf sie, und sie sehnte sich nach mehr, so viel mehr. Sie wollte ihn näher als nah spüren. Er streichelte sie intim, doch gerade, als er sie bis an den Rand der Ekstase gebracht hatte, verschwand sein Bild.
    „Nein! Geh nicht!“, rief sie und wurde davon wach. Schwer atmend setzte sie sich im Bett auf. Ihre Haut fühlte sich heiß an vor Verlangen.
    Frustriert warf sie die Decke zurück. Am liebsten hätte sie laut geschrien, doch sie wollte Dylan nicht aufwecken.
    Sie verzichtete darauf, die Lampe auf ihrem Nachttisch einzuschalten, ging barfuß zur Balkontür und öffnete sie.
    Dylan kam in ihr Zimmer gestürzt. „Was ist los? Schon wieder ein Albtraum?“ Er schaltete die Deckenlampe ein.
    Sie blinzelte ein paarmal und starrte dann den Verursacher ihrer schlaflosen Nächte an. Sein Oberkörper war nackt, und seine schwarze Hose hatte er sich wohl hastig übergezogen, denn sie war nicht zugeknöpft. Alisa vermutete, dass er darunter auch nackt war. „Könnte man sagen“, erwiderte sie.
    Er trat vor sie und befühlte ihre Stirn. „Deine Haut ist ganz heiß. Hast du Fieber?“
    „Wahrscheinlich“, antwortete sie ironisch und wandte das Gesicht ab. „Mir geht es gut. Du kannst wieder ins Bett.“ Störrisch verschränkte sie die Arme vor der Brust.
    „Was ist denn los?“
    Ihre Frustration empfand sie als unerträglich. Was hatte sie denn schon groß zu verlieren, wenn sie ihm die Wahrheit sagte? „Ich hatte schlechte Träume. Von dir“, gestand sie ihm.
    „Was denn für schlechte Träume?“
    Sie zögerte einen Moment, dann zuckte sie die Schultern. „Erotische Träume.“
    Ein langes, betroffenes Schweigen folgte. „Oh.“
    „Ja oh. Ich träume ständig davon, dass du mich küsst und mich streichelst, und wir kommen uns immer näher. Und wenn ich dich am heftigsten begehre, verschwindest du wieder, und ich werde wach.“ Sie atmete tief ein und versuchte, ihren Herzschlag zu kontrollieren. „Wieso träume ich ständig von dir? Wieso bist du mir so wichtig? Was waren wir vor meinem Unfall?“, brach es plötzlich aus ihr heraus.
    „Wir hatten eine komplizierte Beziehung.“
    „Inwiefern?“ Sie sah ihm forschend ins Gesicht, und er hielt ihrem Blick stand. Plötzlich hatte sie das Gefühl, in seinen dunklen Augen zu ertrinken. „Verrat es mir“, flüsterte sie und lehnte sich leicht an ihn, um die Wärme seines Körpers zu spüren. „Zeig es mir.“
    Er kniff die Augen zusammen, und dann sah es so aus, als würde etwas in ihm zerreißen. Im nächsten Moment zog er sie an sich und küsste sie mit einer solchen Leidenschaft, als hätte er sie seit Langem begehrt und als sei ihm die Erfüllung dieses Begehrens sehr lange verwehrt worden. Der Kuss war einfach überwältigend.
    Schließlich gab Dylan ihren Mund frei und hob den Kopf. „Du machst es mir schwer, das Richtige zu tun“, murmelte er.
    „Ich bin mir nicht sicher, ob wir uns darüber einig sind, was das Richtige ist“, erwiderte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und presste begierig die Lippen auf seine.
    Dylan unterbrach den Kuss, griff nach einem Träger ihres Nachthemdes und schob ihn ihr langsam über die Schulter. „Ich habe dich gestern nackt auf dem Balkon gesehen. Danach konnte ich für den Rest der Nacht nicht mehr schlafen.“
    „Das ist nur gerecht. Du hast mich schließlich auch wach gehalten.“
    Sie sah, wie etwas in seinen Augen aufflackerte, ehe er den Blick auf ihre Brüste richtete und langsam den zweiten Träger hinunterschob. Alisa hielt den Atem an, als er mit dem Zeigefinger zunächst über die Wölbung ihrer Brüste fuhr und dann hinunter zu einer der aufgerichteten Knospen. Das seidene Nachthemd rutschte ihr plötzlich auf die Hüften, und sie stand halb nackt vor ihm.
    Fast andächtig umkreiste er mit dem Finger eine ihrer hoch aufgerichteten Brustspitzen. Alisa atmete zitternd ein, was sofort seine Aufmerksamkeit

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