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BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lois Greiman , Maureen Child , Christie Clark
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der Haustür brannte eine Lampe, in deren gelblichem Licht Mücken und Motten herumschwirrten. Kirby schloss hastig die Tür auf, doch noch bevor sie die Schwelle überschritten hatte, hörte sie es.
    Es war die Schaukel auf der Veranda, die leise quietschte. Einmal, zweimal. Dann war es wieder still. Kirby erstarrte, sie wartete und lauschte.
    Das ist nur der Wind, versuchte sie sich zu beruhigen. Aber als die Schaukel ein drittes Mal in ihrer Verankerung knirschte, regte sich kein Lüftchen. Langsam, ganz langsam drehte Kirby sich um.

3. KAPITEL
    Der Schlüssel glitt Kirby aus der Hand und fiel mit einem erschreckend lauten Rasseln zu Boden. Sie konnte im gelblichen Schein der Türlampe nur einen kleinen Ausschnitt ihrer Umgebung sehen, und doch, obwohl die Veranda fast gänzlich im Dunkeln lag, erkannte sie ihn.
    Er erhob sich von der Schaukel und war mit wenigen raschen Schritten bei ihr. Kirby funkelte ihn an, das Kind schützend an ihre Brust gepresst.
    „Was wollen Sie hier mitten in der Nacht?“
    „Jedenfalls wollte ich Sie nicht erschrecken.“
    „Dann haben Sie etwas falsch gemacht.“
    Carl Tannon bückte sich und hob den heruntergefallenen Schlüssel auf. Als er sich wieder aufrichtete, war er ihr so nah, dass sie den herb-frischen Duft seines Aftershaves riechen konnte, in den sich ein Hauch von Whiskyaroma mengte.
    Sein Gesicht war zur Hälfte beschattet, die andere Hälfte war vom gelblich trüben Licht der Lampe erhellt. Es wirkte nicht unbedingt bedrohlich, und Kirby fragte sich, warum Shannon diesem Mann davongelaufen sein mochte. Hatte sie eine Facette seines Charakters kennengelernt, die auch sie veranlassen sollte, vor ihm zu fliehen?
    Er hatte sein Augenmerk auf das Baby in ihren Armen gerichtet, das er zärtlich, beinahe ehrfurchtsvoll betrachtete. „Sie müssen entschuldigen“, sagte er leise. „Ich wollte sie nur einmal sehen … sie vielleicht kurz auf den Arm nehmen …“
    Da Kirby nicht antwortete, hielt er ihr die Tür auf und folgte ihr wortlos ins Haus. Kirby ließ die Tasche mit den Wickelsachen von ihrer Schulter gleiten und setzte sich mit dem Kind auf das Sofa. Ohne aufzuwachen, gab Jodie einen leisen Murmellaut von sich, schmiegte ihr Köpfchen fester an Kirbys Brust und begann, an ihrem Daumen zu nuckeln.
    Ich muss ihr das abgewöhnen, dachte Kirby und küsste Jodies feines, seidenweiches Haar, das süß nach Babypuder roch. Sie war zu müde, um klar zu denken, und konnte nur hoffen, dass ihr ungebetener nächtlicher Gast Anstand genug besaß, sie ohne große Diskussionen zu verlassen.
    Als das Licht im Zimmer anging und das Polster neben ihr von Carl Tannons Gewicht niedergedrückt wurde, zuckte sie zusammen. Er saß so nahe bei ihr, dass sie den Stoff seiner Jeans an ihren Oberschenkeln spüren konnte, und als er die Hand nach dem Baby ausstreckte, berührte er dabei ihren Arm. Kirby bekam eine Gänsehaut.
    Seine Hand aber wollte sich des Kindes nicht bemächtigen. Er tastete nur mit den Fingerspitzen nach seiner Wange, strich behutsam darüber und schien dabei ein wenig zu zittern.
    „Sie ist schön“, flüsterte er andächtig, und etwas wie Stolz schwang in seiner Stimme mit. Anscheinend war er wirklich gerührt vom Anblick seiner Tochter. Kirby erkannte, dass ihm wirklich etwas an Jodie lag.
    „Sehen Sie“, sagte er leise. „Sie lutscht am Daumen.“ Das schien ihn zu amüsieren. Kirby erwiderte nichts und schluckte nur.
    „Sieht sie mir ähnlich? Ich glaube nicht“, beantwortete er seine eigene Frage. „Sie ist viel zu hübsch.“
    Kirby hielt diese Bemerkung für Koketterie. Was wollte er hören? Dass die Ähnlichkeit schon jetzt nicht zu übersehen, ja beinahe erschreckend groß war? Sie wäre die Allerletzte, die ihn darauf hinweisen würde, wenn er nicht selbst Augen hatte, zu sehen.
    „Ihre Haut ist so weich. Welche Augenfarbe hat sie?“
    „Die gleiche wie Sie.“
    „Wirklich? Genau wie ich?“
    „Ja“, sagte Kirby, ohne ihn anzusehen. Sie wollte sich von seiner Begeisterung nicht rühren lassen und konnte es doch nicht verhindern.
    „Und ist sie gesund? Ich meine, ist alles dran? Alle Zehen und so weiter?“
    „Ja, sie ist gesund. Es fehlt ihr nichts.“
    „Darf ich sie einmal halten? Bitte!“
    „Meinetwegen.“ Widerstrebend legte Kirby das Baby in seine Arme.
    „Nicht so schnell“, flüsterte er erregt. „Warten Sie, ich muss erst überlegen, wie man sie trägt. Man legt die Hand in den Nacken, nicht wahr?“
    „Jetzt nehmen Sie sie

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