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Baccara Extra Band 01

Baccara Extra Band 01

Titel: Baccara Extra Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ROBYN GRADY MAXINE SULLIVAN CHARLENE SANDS JILL SHALVIS
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den Strampelanzug anziehen. Mittlerweile kam er mit den kleinen Knöpfen und Haken ziemlich gut zurecht.
    Cait räumte alle Badeutensilien weg und verschränkte die Hände vor dem Bauch. „Da wir jetzt alle zusammen sind, ist der Zeitpunkt günstig: Ich habe mit Beatrice Claudia telefoniert. Ihr gehört das Hotel in der Stadt“, fügte sie als Erklärung für Maddy hinzu. „Heute früh ist ihr alter Kanarienvogel tot von seiner Stange gefallen, und sie ist ganz außer sich. Ich habe ihr angeboten, heute Abend zu ihr zu kommen. Nach ein paar Gläsern Sherry lässt sie sich vielleicht überreden, sich einen neuen Vogel anzuschaffen. Niemand sollte ganz allein leben.“
    Die Haushälterin straffte die Schultern und räusperte sich. „Beau ist anscheinend wieder gesund, und das Dinner ist fertig, also würde ich gern den Truck nehmen, um in die Stadt zu fahren.“
    „Du weißt ja, wo die Schlüssel hängen“, entgegnete er nur. „Und sprich Mrs. Claudia mein Beileid aus.“
    Mit einem flüchtigen Seitenblick zu Maddy verließ sie das Bad. „Rechnet nicht vor morgen Mittag mit mir.“
    Zwei Stunden später schlief Beau tief und fest.
    Maddy hatte lang und heiß geduscht und sich dann im Wohnzimmer neben Jack auf einem der Sofas ausgestreckt. „Ich glaube, ich könnte jetzt eine Woche durchschlafen.“
    Leise lachend stöhnte er auf. „Und zwar ab sofort.“
    Maddy dämmerte bereits weg und sah vor ihrem inneren Augen noch Beaus rosiges gesundes kleines Gesicht, als Jack sie mit einer Frage wieder weckte.
    „Wann wirst du abreisen?“
    Sie blinzelte und sah ihm in die Augen. „Kannst du es nicht erwarten, mich loszuwerden?“
    Jack richtete sich auf, doch als Maddy lächelte, ließ er die Schultern wieder sinken und lächelte ebenfalls.
    Während der letzten Tage hatte die gemeinsame Fürsorge für Beau sie vergessen lassen, was zuvor vorgefallen war. Maddy war nicht mehr auf die seltsame Unterhaltung im Stall eingegangen und war mittlerweile auch fast überzeugt, dass Nell das Baby nur beschützen wollte. Auch wenn es ihr schwerfiel, es sich einzugestehen, fühlte sie sich hier fast zu Hause. Jacks Nähe vermittelte ihr Geborgenheit. Vielleicht war es an der Zeit, über ihre veränderten Gefühle zu sprechen.
    Sie wandte sich Jack in genau dem Moment zu, als auch er sich zu ihr drehte. Sie sahen sich in die Augen, und Maddy fühlte sich sehr zu ihm hingezogen. Doch sie würde der einen gemeinsamen Nacht keine zweite folgen lassen, auch wenn sie vermutete, dass Cait sich genau aus diesem Grund bis morgen Mittag verabschiedet hatte.
    Als er ihre Lippen mit seinem Blick fixierte, konnte sie der Versuchung kaum widerstehen und hob fast panisch die Hände. „Jack, bitte. Lass das.“
    Ernst nickte er. „Ja, du hast recht.“ Damit rückte er zu ihr. „Tun wir lieber dies hier.“
    Er zog sie an sich und presste den Mund auf ihren. Trotz ihrer Erregung stemmte sie die Hände gegen seine Brust, doch Jack umarmte sie noch stärker und vertiefte den Kuss.
    Es dauerte nur wenige Sekunden, und Maddy wehrte sich nicht mehr gegen die Liebkosung, sondern versuchte, die Hände unter sein Hemd zu schieben.
    Sie bekam kaum mit, dass er sie vom Sofa in sein Zimmer trug. Sobald er sie auf die Füße stellte, war es, als würde ein Wirbelwind ihnen die Kleidung vom Leib reißen, noch bevor sie taumelnd das Bett erreichten.
    Ohne den Kuss zu unterbrechen, zog er die Decke zurück und legte Maddy schwer atmend aufs Bett.
    Seufzend atmete er tief ein und aus. „Tut mir leid, wenn ich zu stürmisch bin.“
    Sie zog ihn zu sich hinab. „Keine Angst, ich zerbreche schon nicht.“
    Wieder küssten sie sich voller Lust. Jedes Mal, wenn er mit der Zunge über ihre glitt, steigerte sich das Glühen in ihr. Ihr Pulsschlag ging immer schneller, und atemlos hielt sie sich an seinen Armen fest und presste die Hüften an seine.
    Am Bauch spürte sie seine Erregung.
    Lächelnd drückte sie ihn von sich zur Seite und schwang sich auf ihn. Das Haar hing ihr übers Gesicht, während sie sich aufreizend langsam an ihm entlangschob und mit den Brustwarzen seine Brust reizte.
    Sie erkannte sich selbst kaum wieder. Ohne jede Hemmung ergab sie sich ganz ihrer Lust. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich danach, die Begierde zu stillen, die Jack in ihr auslöste.
    Eine solche erregende Glut hatte sie noch nie erlebt.
    Mit beiden Händen umfasste er ihren Po, hob ihre Hüften an und senkte sie auf sich herab. Dunkle Lust und ehrfürchtige Bewunderung

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