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BBQ Basics

BBQ Basics

Titel: BBQ Basics Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: GU
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Hitze etwa 10 Minuten grillen, bis sie schön gebräunt sind. Dabei ab und zu durchrühren.
    6_Dann die Grillpilze in einer Schüssel mit dem Petersilienöl mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und zugedeckt stehen lassen.

    7_Den Rost einölen. Die Hähnchenfilets salzen, auf den Rost legen und bei mittlerer Hitze 12–15 Minuten (je nach Dicke) grillen, bis sie schön gebräunt und durch sind, dabei immer wieder mal umdrehen. Garprobe machen (siehe TIPP, > ). Filets mit dem Pilzsalat servieren. Außerdem passt dazu eine Joghurtsauce, etwa Tsatsiki oder Paprikajoghurt ( > ).
    VARIANTE: Hähnchenbrust mit Ketchupmarinade
    Nur die Hälfte des Pfeffers nehmen, die Körner grob hacken und mit 3 EL Ketchup und 3 EL Buttermilch verrühren. Mit Salz und Tabasco pikant abschmecken und die Hähnchenbrustfilets damit einpinseln. Wie beschrieben marinieren und grillen.
    TIPP
    Statt der Hähnchenbrust schmeckt auch Entenbrust. Dafür 2 Entenbrustfilets (je etwa 350 g) mit der Marinade einstreichen, ziehen lassen. Dann zuerst auf der Hautseite bei mittlerer Hitze 5 Minuten grillen. Umdrehen und weitere 10 Minuten grillen, dabei ab und zu wenden. Zum Schluss in Alufolie gewickelt etwa 5 Minuten ruhen lassen, in Scheiben schneiden und mit dem Salat essen.
    Currypute mit Gurkensalat
    Feines aus der Thai-Küche
    Zutaten für 4 Personen:
    Für die Currypute:
    1 Bio-Limette oder 1/2 Bio-Zitrone
    200 ml Kokosmilch
    2 TL rote Currypaste
    3 EL helle Sojasauce
    4 dicke Putenschnitzel (je etwa 200 g)
    Öl für den Rost
    Für den Salat:
    4 EL heller Reisessig
    1 EL brauner Zucker
    1 EL Öl
    1 Salatgurke
    1 rote oder weiße Zwiebel
    1 rote Chilischote (wer mag)
    1/4 Bund Koriandergrün
    Salz
    Zubereitungszeit: 40 Minuten + 2 Stunden Marinieren
    Kalorien pro Portion: 280 kcal

    1_Limette oder Zitrone heiß waschen und abtrocknen, die Schale fein abreiben, 2 EL Saft auspressen. Die Kokosmilch mit der Currypaste und der Sojasauce mit dem Schneebesen gründlich durchrühren. Oder den Pürierstab nehmen, mit dem geht‘s schneller und die Marinade wird noch viel glatter. Zitrusschale und -saft unterrühren.
    2_Das Putenfleisch waschen und trocken tupfen, in eine flache Schale legen und die Kokosmarinade gleichmäßig darüber verteilen. Abgedeckt für etwa 2 Stunden in den Kühlschrank stellen und marinieren lassen (länger schadet aber auch nicht, man kann das Putenfleisch also schon morgens einlegen).
    3_Dann für den Salat den Essig mit 4 EL Wasser und dem Zucker aufkochen, bis sich der Zucker auflöst. Öl unterschlagen und die Sauce abkühlen lassen.
    4_Inzwischen die Gurke waschen oder schälen und die Enden abschneiden. Die Gurke der Länge nach halbieren und die Kerne aus der Mitte mit einem Teelöffel herausschaben. Die Gurke in ungefähr 1/2 cm dicke Scheiben schneiden.
    5_Zwiebel schälen, vierteln und in feine Streifen schneiden. Eventuell die Chilischote waschen, vom Stiel befreien und samt den Kernen in feine Ringe schneiden. Den Koriander abbrausen und trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und fein hacken. Alles mit den Gurken unter die Essigsauce mischen. Den Salat mit Salz abschmecken.
    6_Den Rost einölen. Die Putenschnitzel aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen. Schnitzel auf den Rost legen und bei mittlerer Hitze 12–15 Minuten grillen, bis sie gebräunt und durch sind. Dabei ein- bis zweimal wenden und ab und zu mit der übrigen Marinade einpinseln. Putenschnitzel mit dem Gurkensalat servieren.

Fisch

    „Fisch zu braten, ist ja schon eine Kunst für sich, aber grillen? Da hängt doch alles an oder fällt durch den Rost!“ Immer mit der Ruhe, was die Leute an den Stränden und Küsten hinkriegen, sollten wir doch auch schaffen. Ein bisschen Folie, ein paar Aluschalen, einen Grillkorb oder einfach nur ein Steckerl – und schon kann’s losgehen mit Olivenmakrelen, Knoblauchsardinen und Ingwersaibling, mit Kebab, Cordon bleu oder Hacksteaks vom Fisch und mit Jakobsmuscheln und Garnelen vom Spieß. Goin’ fishin’ anyone?

Fisch
    Unser liebstes Aroma:
    Der Rosmarin
    Was schmeckt mehr nach Mittelmeer als Rosmarin? Ist er noch jung, verströmen seine weichen Blättchen einen grün-herben, fast mentholartigen Duft, der nach vielen Reife- und Sonnenstunden einem volleren Aroma weicht, das leicht süß ist und etwas von Geröstetem hat, fast „knusprig“ scheint. Dann ist er ideal, um im Ganzen mit einem Fisch in einen Grillkorb gepackt oder in die Bauchhöhle gesteckt zu

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