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Bei Anruf: Sex: Intime Geschichten 4 (German Edition)

Bei Anruf: Sex: Intime Geschichten 4 (German Edition)

Titel: Bei Anruf: Sex: Intime Geschichten 4 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Perry
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Entdeckungsreise.
    Dominiks Männlichkeit war bereits stark angeschwollen. Ich umschloss sie mit meiner Faust und zog sanft daran. Dann kräftiger.
    Dominik legte den Kopf in den Nacken und knurrte wie ein Raubtier.
    Wir ließen die letzten Hüllen fallen. Zum Glück war der Yoga-Raum gut geheizt. Bis jetzt waren die Übungsstunden immer ungestört verlaufen. Obwohl ich nicht glaubte, dass die Tür während des Unterrichts abgeschlossen wurde.
    Aber in diesem Moment war mir alles gleichgültig.
    Ich wollte nur noch Dominik!
    Ihm ging es offenbar nicht anders.
    Als wir nackt waren, drehte er mich auf den Rücken. Ich spreizte die Schenkel, bot mich ihm aufreizend an.
    Mein Yoga-Lehrer küsste meinen Bauchnabel.
    »Spürst du die Energie?«, lächelte er.
    Was für eine Frage!
    »Oh, ja...«, stöhnte ich. Das Blut toste kraftvoll wie nie zuvor durch meine Adern.
    »Die Vereinigung von Mann und Frau ist das stärkste energetische Ereignis der Welt«, flüsterte Dominik.
    Ich kam nicht dazu, lange über seine Worte nachzudenken. Denn nun begann er, mich mit der Zunge zu verwöhnen, dass mir Hören und Sehen verging!
    Ich krallte meine Finger in sein Haar, das an den Innenseiten meiner Oberschenkel kitzelte.
    Meine Lungen füllten sich mit Luft. Als ich den ersten herrlichen Höhepunkt erlebte, musste ich meine Wonne einfach herausschreien!
    Dominik machte weiter. Nach seinen Zärtlichkeiten war ich mehr als empfangsbereit.
    Er nestelte ein Kondom aus seiner Jogginghose und streifte es über.
    Sein Glied glitt bis zum Anschlag in mich hinein. Ich bebte vor Lust. Es war, als hätte ich hohes Fieber. Doch ich fühlte mich nicht krank. Sondern so lebendig und stark wie nie zuvor in meinem Leben.
    Dominik schaute mir tief in die Augen, während er mit langsamen und dann immer schnelleren Bewegungen in meinem Inneren nie gekannte Gefühle hervorbrechen ließ.
    Ich hatte vor ihm schon mit einigen Männern geschlafen. Aber mit keinem war es so gewesen wie mit ihm.
    Dominik war eben etwas ganz Besonders. Nicht nur, weil er Yoga-Lehrer war...
    Mein Körper war nun angespannt wie ein Bogen, von dem ein Pfeil abgeschossen werden soll. Dominik wurde noch schneller.
    Wir klammerten uns aneinander, als wir von einer gigantischen Woge der Lust überschwemmt wurden. Sein Glied zuckte wild, bis es nach einer halben Unendlichkeit herausglitt...
    Danach streichelte Dominik sanft mein Gesicht.
    »Ich habe mich nie getraut, dich anzusprechen, Alexandra. Wenn du keinen Wadenkrampf gekriegt hättest, wäre es auch heute nichts geworden.«
    »Du hast dich nicht getraut? Aber warum denn nur?«
    »Weil du so hübsch bist...«
    Darauf fiel mir nun wirklich nichts mehr ein. Dominik sagte das so süß, dass mir beinahe die Tränen der Rührung in die Augen stiegen. Ich umarmte ihn noch einmal.
    Wir gaben uns einen langen und zärtlichen Kuss.
    Da war ich mir sicher, dass ich für ihn nicht nur ein Abenteuer war.

    Am nächsten Morgen warf mir Kerstin einen kritisch-neidvollen Blick zu.
    Wir hatten unsere Schreibtische im Call Center nebeneinander.
    »Du siehst ja richtig frisch und rosig aus, Alexandra! Du hast doch gestern Yoga gemacht, oder? Kann ich gar nicht glauben, dass diese Verrenkungen so gesund sein sollen!«
    Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Aber dann schenkte ich meiner Freundin ein charmantes Lächeln.
    »Das ist wohl Geschmackssache, Kerstin. Aber meine Übungen von gestern Abend haben bestimmt mehr Spaß gemacht als Volleyball!«
    - ENDE-

Ein Maori und die Liebe
    Lange hatte ich von Neuseeland geträumt. Endlich konnte ich mit meiner Freundin dorthin reisen. Es war wunderschön. In einem abgelegenen Dorf lernte ich den Maori Jaho kennen. Er zeigte mir die Liebe, wie kein Mann vorher. Jetzt träume ich wieder von den Nächten Neuseelands.
    Da saß ich nun und starrte leicht verwirrt auf den Zettel in meiner Hand.
    Call me, J., stand darauf und eine lange Telefonnummer. Ruf mich an, J wie Jaho. Jaho, der Maori! Ich hatte den Zettel in der Tasche meines Sommerkleides gefunden. Damals hatte ich darin Jaho kennengelernt, in Rotorua, Neuseeland. Wie ein buntes Kaleidoskop sah ich wieder die Bilder meines Traumlandes vor mir. Erneut kam mir mein Freund Peter in den Sinn. Ich saß in der Falle. Peter verlangte eine Erklärung von mir, warum ich nicht mehr mit ihm schlafen wollte. Aber war es wirklich meine Schuld, dass mir ein anderer Mann begegnet war, der alles auf den Kopf gestellt hatte? Dabei war ich mit Peter recht glücklich

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