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Bereitwillig (German Edition)

Bereitwillig (German Edition)

Titel: Bereitwillig (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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mich meine früheren, nun ja, Erfahrungen mit Frauen gelehrt, dass Schmerz in Kombination mit Lust sehr starke Emotionen auslösen kann“, fuhr er fort. „Zusammen mit der ungewohnten Situation für dich – Hingabe und Loslassen sind immerhin nicht gerade deine Stärken – ist es vermutlich nicht verwunderlich, dass du geweint hast.“
    Sie murmelte etwas Unverständliches und schnupperte vorsichtig an seinem Hals. Warum riecht er nur so gut? Und warum hat er auf alles eine Antwort?
    Das beruhigende Streicheln und sein gleichmäßiger Herzschlag lullten sie ein und ihre Lider wurden schwer.  

    Als sie wieder erwachte, lag er neben ihr und schlief ebenfalls. Sie betrachtete seine ungewohnt gelösten Züge. Die Wimpern warfen Schatten auf seine Wangen und seine Lippen waren leicht geöffnet. Sie konnte nicht widerstehen und strich mit dem Daumen über sie.
    Seine dunklen Bartstoppeln ließen ihn noch männlicher wirken und bei der Vorstellung, wieder von ihm genommen zu werden, musste sie ein lustvolles Seufzen unterdrücken. Vermutlich bist du gerade nur etwas süchtig nach dieser Art von Sex, süchtig nach dem Rausch – das wird schon wieder vergehen.
    Mit ihren Fingerspitzen streifte sie seine harten Bauchmuskeln, bevor sie den Bund seiner Pyjamahose erreichte. Verlangen loderte mit unglaublicher Intensität in ihrem Unterleib auf. Genau, das fühlt sich auch an, als würde es schnell wieder vergehen.  
    Ihre Hand schlüpfte unter den Stoff und sie strich einmal über seinen festen Oberschenkelmuskel, bevor sie seinen Schwanz umfasste. Er schwoll an und sie streichelte die samtige Haut. Er ließ selten zu, dass sie ihn berührte.  
    Die unzähligen Möglichkeiten, was sie nun mit ihm machen konnte, ließen ihre Gedanken im Kreis wirbeln. Ihre Klit fühlte sich heiß und geschwollen an. Sie rieb seinen Penis und überlegte, wie er reagieren würde, wenn sie sich einfach auf seinen Schwanz setzen würde.
    Da begegnete sie seinem Blick. Seine braunen Augen fixierten sie interessiert und ihr Atem stockte. Doch er hob seine Hüften an; erlaubte ihr, ihm die Hose abzustreifen.  
    Sie zitterte leicht, denn sie wusste nicht, was er ihr durchgehen lassen würde und was nicht. Er nahm ihr die Entscheidung ab, indem er ihre Hüften packte und sie auf seinen harten Schwanz hob. Er führte ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen und hielt sie dort fest. Die andere Hand umfasste ihren Nacken und wie bereits am Morgen zwang er sie auf seinen Oberkörper hinunter.
    Dabei bewegte er sich langsam und träge in ihr, ließ sie immer wieder seine ganze Länge spüren. Sie hob den Kopf und küsste ihn sanft. Er kam ihr entgegen, saugte an ihrer Zungespitze. Das glühende Gefühl, das er damit auslöste, fuhr direkt in ihre kleine Lustperle und atemlos flüsterte sie: „Bitte, bitte berühr’ mich, Sir.“
    Sein sinnliches Lächeln war fast besser als seine Finger auf ihrer feuchten Knospe. Er rieb sie geschickt und Mabel verkrampfte sich. Sie erstarrte auf ihm, während ihr Inneres sich eng um seinen Schaft zusammenzog.
    Allmählich bewegte er sich schneller und sie kam, von ihm völlig ausgefüllt, auf seinen Fingern. Sein hypnotischer Blick hielt sie gefangen und sie konnte nicht wegsehen. Sie stöhnte laut auf und erzitterte unter dem Orgasmus.
    Sein Griff um ihre Handgelenke wurde fester und er stieß härter in sie. Er keuchte leise an ihrem Ohr und hielt sie noch immer dicht an sich gepresst, als er ebenfalls den Höhepunkt erreichte. Sein harter Schaft zuckte in ihr und sie schloss die Augen, gab sich ihren Empfindungen hin.

    Am Abend saßen sie wieder auf der Couch und Ben hatte den Kamin angezündet. Das Holz knackte leise und seine Hand massierte ihren Nacken. Ihr Kopf ruhte auf seinem Oberschenkel und sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal so entspannt gewesen war.
    Noch immer musste sie über eine Tatsache nachdenken, die nicht aufhörte, sie zu verwirren. Dir macht es tatsächlich nichts aus, mit ihm in einem Bett zu schlafen – und so sehr, wie du ihn letzte Nacht vermisst hast, als er nicht da war, ist das eigentlich noch extrem untertrieben.
    Seine Fingerspitzen glitten über ihre Rippen nach vorne, streiften wie zufällig ihre Brustwarzen, bevor er ihr Haar zurückstrich. Sofort wurden ihre Nippel hart. Erregung flutete durch ihren Körper. Doch er streichelte nun ihren Kopf und machte keine Anstalten, sie weiter zu reizen. War es nur ein Versehen gewesen?
    Er streckte sich und

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