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Beruf - Herzensbrecher

Beruf - Herzensbrecher

Titel: Beruf - Herzensbrecher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aimee Carson
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verführen.“
    Sein Mund liebkoste ihren Hals. „Dazu wirst du noch Gelegenheit haben.“
    Hunter glitt weiter nach unten, küsste sie an all den richtigen Stellen. Ihre Haut kribbelte vor Erregung.
    Hilflos flüsterte sie: „Vergiss nicht …“ Seine Lippen umschlossen eine Brustwarze. „Du hast mir zwei Runden versprochen.“
    Es machte sie fast wahnsinnig, wie er ihr, eine Hand an ihrer Hüfte, die andere zwischen ihren Beinen, heiße Küsse auf den Bauch hauchte. „Wann denn das?“
    „Du hast zwei Kondome gekauft.“ Ihre Stimme war schwach. „Das ist quasi ein Versprechen.“
    „Wir werden sehen.“
    In diesem Moment setzten ihre Gedanken aus. Himmel, was machte er denn jetzt? Er kniete vor ihr. Seine Küsse wurden intimer, vorwitziger. Carly spreizte instinktiv die Beine, eine Willkommensgeste, die Hunter nur allzu gerne annahm … küsste, kostete …
    Sie war kurz davor, zu kommen. Carly hielt sich an seinen Schultern fest, ihre Beine zitterten. Und dann wurde ihr doch wirklich schwarz vor den Augen. Der Orgasmus verschlang sie wie ein Feuerball. Hilflos schrie sie Hunters Namen.
    Als ihr Echo verhallt war, stand Hunter auf und blickte in ihr gerötetes Gesicht. Ihre Augen waren verschlossen, ihre Haare zerzaust. Die Stille wurde von ihrem Stöhnen durchbrochen, mit dem sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
    Als er sie in der Garderobe erblickt hatte, war eigentlich klar gewesen, was folgen würde, egal, wie sehr er sich dagegen gestrebt hatte. Das Risiko, das sie für seinen Seelenfrieden dargestellt hatte, kam nicht gegen ihre faszinierende Stärke und ihren Mut an.
    Deswegen hatte er sie so unbedingt gegen die Wand drücken und das Kommando übernehmen müssen.
    Mit noch immer geschlossenen Augen flüsterte Carly: „Zählt das als Runde?“
    „Das war nur zur Vorbereitung.“
    „Das hast du gut gemacht“, sagte sie sanft. Sie öffnete die Augen und sah ihn an. „Und jetzt …“, sie legte ihm die Arme um die Schultern, „… leg mich auf die Bank.“
    Hunters Herz schlug heftig. Carly gab wieder den Ton an, und so, wie er sie begehrte, konnte er ihr nichts verwehren. Die Vergangenheit war vergessen. Diese fordernde, wunderschöne Frau weckte in ihm eine Leidenschaft, die er vielleicht nie wieder würde stillen können.
    Der Schock dieser Erkenntnis ging ihm durch alle Glieder und ließ seine Stimme umso befehlshaberischer klingen: „Schnapp dir beide Kondome.“ Sie gehorchte.
    Hunter hob sie hoch, und sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Es machte ihn fast wahnsinnig, sie nah an sich, so bereit zu spüren. Je ein Fuß auf jeder Seite, setzte er sich breitbeinig auf die Holzbank mit Carly auf seinem Schoß. Er biss die Zähne zusammen und verbot sich, sofort in sie einzudringen. Stattdessen lehnte er sie zurück.
    Wurde aber von ihr aufgehalten.
    Carlys Stimme war leise und bestimmt. „Ich bin dran.“
    Sie blickte ihn streng an. „Leg du dich hin, du mysteriöser Mann.“
    Langsam ließ er sich von ihr nach hinten drücken, bis er sich auf den Ellbogen abstützen konnte. Und sich weigerte, ihr weiter zu folgen.
    „Ich möchte sehen, ob du jemals loslassen kannst“, flüsterte sie verführerisch.
    Hunter blieb vor Aufregung beinahe die Luft weg. Er hatte gar nicht mitbekommen, wie seine Liebschaften, seitdem er so mies verlassen worden war, immer passiver und leidenschaftsloser geworden waren.
    Nur jetzt wurde ihm mit einem Schlag bewusst, wie viel er verpasst hatte.
    Hunter blickte in Carlys bernsteinfarbene Augen. Ihr glänzendes Haar fiel ihr zwischen die Brüste. Nicht nur die dominante Art, wie sie sich auf ihn setzte, auch ihr Selbstbewusstsein erregte ihn. Die Lust hatte überhandgenommen, er explodierte fast vor Erregung. Es wurde nur noch schlimmer, als sie sein Gesicht umfasste, ihren Kopf senkte und ihn dann stürmisch küsste.
    Lippen und Zungen kämpften miteinander, ihre Nägel kratzten ihm über die Brust und die Brustwarzen, was ihm ein Stöhnen entlockte. Carly reagierte, indem sie ihre Hüften aufreizend über ihm kreisen ließ. Der Schweiß brach ihm aus, während er mit dem Verlangen kämpfte, die Kontrolle zu übernehmen. Doch noch immer war Carly am Zug. Er stöhnte erneut rau auf, als sie endlich begann, ihm das Kondom überzustreifen. Mit hungrigem Blick brachte sie sich in Position. Und Hunter drang kraftvoll in sie ein.
    „Hunter“, stöhnte Carly, und ihre Augen weiteten sich vor Erstaunen. Und dann schloss sie ihre Augen wieder, als ob sie von

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