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Bestimmung

Bestimmung

Titel: Bestimmung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mycha Chick
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Bett eingerichtet. Aber es war auch nicht so geworden, wie ich es mir damals, am ersten Tag nach meinem Einzug, erträumt hatte. Neben dem Bett lag eine Matratze, immerhin mit Decke und am Fußende war im Boden ein Haken mit einer Eisenkette befestigt. Auch sonst waren an einigen Stellen im Raum Haken und Eisenringe angebracht worden: Am Kopf - und Fußende des Bettes, an der Decke und an der einen Wand gleich zwei Stück, etwa 1 Meter auseinander, in etwa 1,80 Meter Höhe und jeweils unten am Boden. Ich sah das alles, ohne wirklich zu wissen, was es damit auf sich hatte und doch hatten diese Neuerungen einen Reiz auf mich, den ich schwer beschreiben konnte. Es ging Gefahr davon aus, ich wusste, ich würde hier einiges an Schmerzen ertragen müssen, aber genau das hatte ich mir ja auch ganz tief  im Inneren gewünscht. Und zu sehen, wie viel Mühe Er sich für unsere gemeinsame Zeit gemacht hatte, freute mich so sehr!
    Fast hätte ich vor lauter Umschauen vergessen, mich auszuziehen, also streifte ich so schnell ich konnte mein Kleid vom Körper, um mich dann nackt vors Bett zu knien. Kaum war ich in Position, hörte ich auch schon, wie die Tür aufging...
     

Kapitel 33
     
     
    Zitternd, erregt, voller Aufregung und Vorfreude, kniete ich da und wartete auf ein Wort, eine Aufforderung, ein Zeichen...
    Nach einer Ewigkeit trat Er von hinten an mich heran und verband mir mit einem Tuch die Augen. Wortlos packte Er meine Arme hinter den Rücken und fesselte sie fest zusammen. Ich stöhnte leise auf. Nicht zu sehen, was kommen würde, steigerte meine Erregung nur noch mehr, die Anspannung war fast unerträglich. Ich konnte Ihn hören, wie Er hinter mir atmete, hatte aber keine Ahnung, was als nächstes kommen würde. Mein ganzer Körper war in Hochspannung, immer gefasst auf einen Schlag, eine Berührung, irgend etwas. Aber ich konnte ja nicht wissen, was kommen würde und das trieb mich fast zum Höhepunkt. Ich spürte die Feuchtigkeit meiner Fotze, ich zitterte und wartete auf die Erlösung.
    „Leg dich mit deinem Oberkörper auf das Bett und streck mir deinen Arsch entgegen!“, befahl Er mir endlich nach einer für mich schier unerträglich langen Zeit.
    „Zähl mit! Für jede Woche, die ich ohne dich sein musste und mein Spielzeug nicht hatte, gibt es einen Hieb. Und bedanke dich gefälligst dafür, verstanden?“
    „Ja Herr“, flüsterte ich, während ich mich in Position legte. Auf vor Anspannung und Angst wackeligen Beinen, kniete ich vor dem Bett, bereit für die Schläge, die kommen würden. Bisher hatte Er mich immer mit der Hand versohlt, daher war ich auf den brutalen Schmerz, als Er mir die Reitgerte quer über den nackten Arsch zog, nicht vorbereitet gewesen. Es brannte wie Feuer und ich schrie auf!
    „Zähl mit und sag Danke, sonst verdoppeln wir die Hiebe!“
    „Ja Herr, danke Herr, Eins!“ stammelte ich voller Verzweiflung. Noch 11 Schläge standen mir bevor.
    Klatsch, der Zweite...
    „Zwei, danke!“
    Klatsch!
    „Drei, danke!“
    Klatsch!...
    „Sieben, danke!“
    Ich schrie die Zahlen mit dem Schmerz aus mir heraus, während ein Schlag nach dem anderen die Haut auf meinem Hintern aufriss. Nach dem zehnten Schlag spürte ich, wie mir ein Blutstropfen an der Innenseite der Schenkel hinab lief und ich versuchte, an etwas anderes zu denken, an grüne Wiesen und bunte Blumen, einen Ort, wo die Schmerzen weit weg waren.
    Aber Er ließ das nicht zu. Zum Einen musste ich mitzählen, was mich immer wieder in die Realität zurück brachte, zum Anderen machte Er immer wieder Pausen, um zu sehen, ob ich noch anwesend blieb.
    Klatsch!
    „Zehn, danke!“
    Klatsch!...
    „Zwölf, danke!“
     
    Dann war es vorbei. Und so sehr es auch weh getan hatte, ich war stolz und ich war glücklich. Ich hatte durchgehalten und endlich, endlich meine Schuld gesühnt. Mein Herr spielte wieder mit mir, Er war da. Er gab mir die Möglichkeit, meine Verfehlung wieder gut zu machen. Jetzt stand nichts mehr zwischen uns, ich war endlich wieder zu Hause!
    Ich spürte, wie Er mich zu sich herum drehte und hatte schon die Idee, Er würde mich wie früher jetzt endlich in den Arm nehmen... falsch gedacht!
    „Nimm meinen Schwanz in den Mund und mache es ordentlich, ich platz bald!“
    Während Er das sagte, drückte Er mich mit meinem Rücken fester gegen das Bett. Ich hatte keine Möglichkeit, nach hinten auszuweichen. Mein Arsch brannte von den Schlägen wie Feuer, aber mir blieb keine Zeit für Selbstmitleid. Ich lutschte

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