Bestimmung
gern an Seinem Schwanz, ich liebte es, Ihn so zu befriedigen, aber das heute war anders. Ich kam nicht dazu, Ihn zärtlich mit meinen Lippen zu umschließen, Er stieß ihn mir mit Seiner ganzen Größe und Härte brutal in den Mund und stieß wieder und wieder zu.
„Ich fick deinen Mund, weil dein Arsch zu wund ist und ich keine Lust darauf habe, dass du mir alles voll blutest. Also mach das Maul auf und wehre dich nicht!“
Wie denn auch. Hinter mir war das Bett, Er stand vor mir und stieß wieder und wieder zu. So eingeklemmt blieb ich in Position und würgte den Brechreiz herunter. Ich bekam kaum noch Luft, die Tränen rannen mir unter der Augenbinde an den Backen herunter, während Er unaufhörlich zustieß. Als ich kurz vor einer Ohnmacht stand, spürte ich Sein Zucken, hörte Sein wohliges Aufstöhnen und wusste, dass es jetzt vorbei sein würde. Aber anstatt in meinem Mund zu kommen, zog Er Seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte mir Seinen Saft auf die Brüste, die Schenkel und das Gesicht. Mit einer Hand verschmierte Er alles, tätschelte mir auf die Backe und nahm mir dann das Tuch von den Augen. Dann band Er meine Hände los.
„du kannst dich jetzt hinlegen, waschen wirst du dich erst morgen früh. Und zwar mit kaltem Wasser, ich habe dir ja schon gesagt, dass für eine Sklavin nicht extra geheizt wird. Und ich will, dass du den Geruch und meinen Saft stolz die ganze Nacht auf und an dir hast, damit du nie mehr vergisst, wer Ich bin und was du bist!“
Ich ließ mich einfach auf die Matratze fallen und blieb so liegen. Mein Hintern brannte von den Striemen, mein Hals war wund von Seinem Schwanz und ich war fertig. Was ich noch merkte, waren Seine Hände um mein Bein, die mich an die Eisenkette am Fußende der Matratze fesselten, die ich beim Reingehen ins Zimmer bemerkt hatte. So würde Er mich ab jetzt also immer fixieren, damit ich nachts nicht abhauen konnte.
Ich hörte, wie Er aus dem Zimmer ging und sich im Badezimmer wusch. Dann kam Er zurück und legte sich ins Bett. Mir waren die Augen zugefallen und ich war kurz vorm Einschlafen, als es mir gerade noch einfiel:
„Herr, darf ich bitte schlafen?“
„Da hast du aber gerade noch einmal Glück gehabt, Kleines, ich hätte dich sonst draußen vor der Tür angebunden! Ja, darfst du! du warst heute echt brav!“
Und von diesen erlösenden Worten glücklich und entspannt, schlief ich endlich ein.
Kapitel 34
Nach diesem Tag lernte ich schnell, mich in die neue Rolle als Sklavin einzufügen. Ich wollte so sehr, dass Er zufrieden war! Ich passte genau auf, immer in Seiner Nähe zu sein, keinen Fehler zu machen und alle Seine Regeln zu befolgen. Die folgenden Tage verliefen ruhig, nur ein paar Mal musste ich korrigiert werden, aber da mein Arsch noch wund war, schlug Er mich ins Gesicht oder kettete mich für einige Zeit im Stall an, wo ich dann mein Essen aus einem Trog essen musste. Den Rest der Zeit verbrachten wir trotz allem sehr harmonisch, manchmal durfte ich sogar am Tisch essen oder in der Nacht mit zu Ihm ins Bett kommen.
Mein Herr hatte Margret in der Zeit seit dieser schrecklichen Nacht, als Andreas zu uns gekommen war, wieder jeden Tag zu sich bestellt, da ich ja nicht in der Lage gewesen war, mich um das Haus und Seine Bedürfnisse zu kümmern. Jetzt, nachdem ich wieder wohl auf war, kam sie nur noch zweimal die Woche. Margret hatte, seit sie hier in Deutschland lebte, einen Mann gefunden, mit McKinleys finanzieller Hilfe auch ein kleines Häuschen gekauft und so war sie jetzt froh, wieder mehr Zeit für sich und ihren Mann zu haben.
Zu meiner neuen Rolle als Sklavin gehörte es nun auch, viele der Arbeiten, die Margret übernommen hatte, selber zu erledigen und ich war deutlich mehr beschäftigt als früher. So musste ich mich neuerdings auch um die Kerzen kümmern, die fast in jedem Zimmer für Licht sorgten.
Jeden Abend ging ich noch einmal überall herum, um diejenigen auszutauschen, die herunter gebrannt waren, damit für den nächsten Tag alles bereit war. Als ich eines Abends meinen Rundgang beendet hatte, ging ich wieder zurück in die Stube:
„Herr, ich habe mich für heute um alles gekümmert, darf ich schlafen gehen?“
Er schaute mich eine lange Zeit an, dann stand Er langsam auf und kam auf mich zu.
„du hast dich also um alles gekümmert, ja? Ich sehe das nicht so!“
Damit packte Er mich an den Bändern um meinen Hals und zerrte mich raus in den Gang. Er schubste mich so fest nach vorne,
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