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Bestimmung

Bestimmung

Titel: Bestimmung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mycha Chick
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dass ich hinfiel und bevor ich mich wieder aufrichten konnte, spürte ich Seine Hand in meinem Nacken.
    „Bleib genau da und  schau auf den Boden, dann siehst du, dass du nicht fertig bist!“
    Ich schaute vor mich und sah, was Er meinte. Eine der Kerzen war schon zu sehr abgebrannt gewesen und hatte drei große, weiße Wachsflecken auf den teuren Boden getropft. Mir war klar, dass ich jetzt eine Strafe zu ertragen hatte, aber es tat mir auch wirklich leid!
    „Entschuldigt bitte meine Unachtsamkeit Herr, ich werde das sofort entfernen!“, versuchte ich noch, Ihn milde zu stimmen, aber es war schon zu spät.
    „Steh auf, geh in die Stube und leg dich vor dem Sofa auf den Boden, nackt, ich komme sofort zu dir!“
    Zitternd stand ich auf und legte mich wie befohlen nackt auf den kalten Fußboden. Lange musste ich nicht warten, da stand Er über mir.
    „Mach die Augen zu und lass sie zu, wenn du blinzelst, wird die Strafe verdoppelt. Und ich will auch kein Gejammer hören, der Boden draußen im Gang hat auch nicht rumgeheult, richtig?“
    Ich hatte keine Ahnung, was Er meinte und nickte nur, bevor ich die Augen schloss. Einfach dazuliegen, nackt, schutzlos, ohne zu wissen, was kommen würde und wann, war grausam. Aber die Schmerzen kamen schneller, als mir lieb war. Ich spürte etwas heißes auf mich tropfen und da wusste ich, was Er tat. Durch meinen Fehler war der Boden verschmutzt, jetzt ließ Er zur Strafe heißes Wachs auf mich tropfen. Erst auf den Bauch, dass ließ sich noch gut ertragen, aber dann spürte ich die glühend heiße Masse auf meinen Brustwarzen. Tropfen für Tropfen brannte sich ein.
    „Dreh dich herum, so dass deine Beine auf dem Sofa liegen, Arsch weit nach oben, deine Schultern bleiben auf dem Boden. Und spreize die Beine, ich will freien Zugang zu deiner Fotze und deinem Arsch!“
    So verrenkt und entblößt lag ich da und atmete tief ein, um den gleich folgenden Schmerz zu ertragen, ohne aufzuschreien. Und es brannte schrecklich, als sich das heiße Wachs in meine empfindliche Stelle einbrannte, meine Löcher verklebte und in meinen Schamhaaren festfraß. Nach einigen Minuten hatte Er genug und ich atmete tief aus, in der Hoffnung, genug für heute ertragen zu haben. Aber so war es nicht. Mit einem Ruck riss Er an der Wachsschicht, die sich um meine Scham gebildet hatte. Der unerwartete Schmerz, als mit dem Wachs auch Büschel meiner Haare mit herausgerissen wurden, ließ mich aufbäumen, ich schaffte es gerade noch, einen Schrei zu verhindern.
    „So, du Dreckstück, jetzt weißt du, wie sich der Boden gefühlt hat und so etwas wird dir hoffentlich nicht mehr passieren. Jetzt lauf und mach den Boden sauber, dann geh ins Bad und bring die Sauerei  an dir weg. Ich will kein Wachs in meinem Schlafzimmer haben!“
    Damit ging Er aus dem Zimmer und ich brauchte über eine Stunde, bis ich alles Wachs sowohl vom Boden als auch von mir entfernt hatte. Als ich endlich fertig war, lag Er bereits im Bett und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, band Er mich wie immer fest, legte sich wieder hin und schlief sofort ein.
     
    Am nächsten Morgen wurde ich früh geweckt, ich sollte warmes Wasser aufsetzten. Als ich das Waschbecken mit heißem Wasser gefüllt hatte, kam Er zu mir ins Bad und setzte sich auf einen Stuhl, den Er mitgebracht hatte.
    „Hier ist mein Rasiermesser. Ich will, dass du mich rasierst. Dass du mich dabei nicht schneiden solltest, ist dir ja wohl klar!“
    Oh Gott! Ich hatte noch nie ein Rasiermesser in der Hand gehabt, bei meinem Vater hatte ich wohl schon ein paar Mal gesehen, wie er sich rasierte, aber jetzt, mit dem Druck, meinen Herrn zu rasieren? Aber ich musste mich jetzt konzentrieren, durfte nicht nachdenken, irgendwie würde ich das schon schaffen! Ich verteilte den Schaum und fing an, ganz langsam an Seiner Backe entlangzufahren. Mein Herr war wohl gut gelaunt heute und half mir, in dem Er mir zeigte, wie fest ich aufdrücken musste und in welche Richtung ich schaben sollte.
    Und ich schaffte es. Ohne Ihn ein einziges Mal zu schneiden, hatte ich es richtig gut hinbekommen!
    Aber mein Stolz und meine Freude wurden gleich wieder zunichte gemacht.
    „Das hast du gut gemacht, kleine Sklavin, dann kann ich dir ja auch sagen, warum ich dich an mir habe üben lassen! Ab heute wirst du dich jeden zweiten Tag selber rasieren und zwar unter den Armen und vor allem alle deine Schamhaare! Das hat mir gestern gut gefallen, dich da so blank und nackt zu sehen, hat so etwas

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