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Bestimmung

Bestimmung

Titel: Bestimmung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mycha Chick
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mich wieder richtig zu fühlen. Ich konnte sehen, wie ich Ihn mit dieser Bitte überrascht hatte und ein kleines Lächeln um Seinen Mund zuckte.
    „Also gut, wenn das dein Wunsch ist, soll es so sein!“
    Damit packte Er mich an den Bändern meines Halsbandes und zerrte mich hinter sich her, aus dem Zimmer heraus und die Treppe in den Keller herunter. Ich versuchte verzweifelt, auf die Beine zu kommen, aber Er lief so schnell, dass ich es nicht schaffte. Also stolperte ich irgendwie hinter Ihm her, rutschte immer wieder ein paar Stufen runter, krabbelte weiter und hatte schon blutige Knie, bis ich überhaupt im Keller ankam.
    Und da war ich wieder, in meinem bekannten Kellerzimmer, wo ich über zwei Wochen vor mich hin vegetiert hatte, damals, als ich nicht wusste, wer mich gekauft hatte, sondern nur, dass ich ab jetzt mein Leben als Sklavin verbringen würde. Bei dem Anblick bekam ich eine Gänsehaut, die Erinnerung war noch so frisch und das alleine reichte mir schon, um demütig neben Ihm abzuknien und auf meine Strafe zu warten. Ich musste meine Unterarme hinter meinem Rücken aufeinander legen, dann band Er sie so zusammen. Meine Hände umfassten also jeweils einen Ellbogen und ich hatte keine Chance, irgend etwas mit Ihnen zu greifen oder aufzuheben. Dann stieß Er mich in den Raum hinein.
    „Da dein Arsch eh schon voller Striemen ist, werde ich auf eine Tracht Prügel verzichten. Ich denke, ein paar Tage hier im Keller reichen, um dir deinen Platz mal wieder klar zu machen, oder? Und jetzt streck mir deinen Arsch entgegen, ich habe noch etwas für dich, damit es dir hier nicht zu gut geht!“
    Was kam jetzt? Ich tat, was Er gesagt hatte, bückte mich nach vorne und streckte meinen Hintern zu Ihm hin. Unsanft spreizte Er meine Beine, riss meine Arschbacken auseinander und schob mir einmal, zweimal etwas hinten rein. Ich hatte das Gefühl zu zerreißen, das Einzige, was ich bisher einmal im Arsch gehabt hatte, waren Seine Finger. Was war das? Ich hatte so einen Druck, diese Fremdkörper in meinem Hintern wieder herauszupressen, aber Er hielt mir das Loch zu und flüsterte:
    „Das sind Holzkugeln, die habe ich für viel Geld extra anfertigen lassen. Die bleiben da drinnen. Da deine Hände auf diese Art gefesselt sind, kannst du auch nicht schummeln. Dass heißt, wenn du nicht aufpasst und sie fallen raus, dann sehe ich das, weil du sie von allein nicht wieder reinkriegst. Und was dann passiert, kannst du dir denken. Dann lass ich sie dir eine Woche drinnen, bis das klappt. Also halt deinen Arsch zusammen!“
    „Ja Herr“, brachte ich noch heraus und biss mir auf die Lippen, um nicht loszuheulen. Die Striemen auf meinem Hintern brannten, ich fühlte mich innerlich aufgerissen und wollte diesen Druck nur noch loswerden, meine Knie blutig, mein Körper in dieser unbequemen, vorgebeugten Stellung fing an, überall zu verkrampfen....Wie schön hatte der Tag angefangen und wo war ich jetzt?
    Er ging und ich war allein, legte mich einfach, wo ich war, allerdings ganz vorsichtig und mit zusammen gepresstem Arsch, auf den Boden und ließ meinen Tränen freien Lauf. Ich war wohl eingeschlafen, denn als ich aufwachte, stand vor mir in einem Hundenapf mein Abendessen. Alles war halbwegs in kleine Stücke geschnitten und ein Napf mit Wasser stand daneben. Auf einem Zettel hatte Er eine Botschaft für mich hinterlassen:
    „Iss das auf, sonst bleibst du die ganze nächste Woche hier drinnen, bis du gelernt hast, dass du nicht mehr wert bist als ein Hund. Wenn du pissen musst, geh in die Ecke, einen Eimer brauchst du nicht.“
    Ich hatte mir die Strafe gewünscht und ich nahm sie dankbar an. Jetzt konnte ich beweisen, dass ich es ernst meinte.
    Am Anfang fiel es mir schwer, mich nach vorne zu bücken, weil ich Angst hatte, die Kugeln könnten raus fallen. In der Zwischenzeit merkte ich sie kaum noch, nur eben wenn ich mich bewegte, drückten sie nach unten und ich musste alle Muskeln anspannen, um mein Loch zuzuhalten. Die Bewegung und das nach vorne Beugen waren daher anstrengend, aber mit jedem Bissen ging es besser und schon bald war die Schüssel leer. Und ich hatte riesigen Durst. Also versuchte ich es zu machen wie die Hunde, Zunge raus und rein. Es wurde eine ziemliche Sauerei, aber ich bekam genug in den Bauch, um den größten Durst zu stillen. Ich krabbelte zu der Matratze zurück und rollte mich so gut es eben mit gefesselten Händen geht zusammen. Wie lange würde ich wohl diesmal hier bleiben?
     
    Ein paar

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