Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bestrafe mich

Bestrafe mich

Titel: Bestrafe mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
Vom Netzwerk:
ihren Brüsten und drückte es mit der Zunge in ihren Mund.
„Hm, nicht übel. Aber Sie sollten schnell alles aufschlecken, bevor es warm wird.“
„Genau das hatte ich vor.“ Er leckte von oben nach unten und zurück, schluckte
zwischendurch, ließ sie hin und wieder an ein paar Tropfen teilhaben. Sie kicherte, als
er ihre kitzligste Stelle in der Leistenbeuge entdeckte, was ihn dort besonders
gründlich schlecken ließ.
Als sie einigermaßen saubergeleckt war, hob er sie hoch und trug sie zum Pool.
„Kleine Nachreinigung gefällig?“
Er ließ sie fallen. In dem kurzen Moment zwischen Loslassen und auf dem Wasser
auftreffen, fühlte Jenna sich so glücklich wie nie zuvor in ihrem Leben.
    ****
    Fessle mich! Wie hatte sie nur so leichtsinnig sein können! So wie sie sich vorhin
völlig arglos über Ravens Knie gelegt hatte, so hatte sie sich jetzt schon wieder seiner
Willkür ausgeliefert. Mindestens zwei, hatte Raven betont. Was, wenn er nach dem
dritten beschloss, dass sie auch noch einen vierten und fünften Orgasmus aushalten
musste. Konnte sie überhaupt so oft hintereinander kommen? Wie viel Stimulation
hielt ihre Vagina aus? Tat es irgendwann nur noch weh, und musste sie durch den
Schmerz hindurch, um wieder neue Lust empfinden zu können – so wie unter der
Peitsche?
    Die Fesselung war so einfach wie effektiv. Ihre Handgelenke waren mit
Handschellen am Querbalken des Bettkopfs befestigt. Ihre Beine hingen in Schlaufen,
die an Ketten vom Betthimmel herabgelassen werden konnten. Raven hatte die Ketten
anschließend wieder so weit hochgezogen, dass Eileens Po angehoben wurde. Nun
waren ihre Beine weit gespreizt, und ihre Scheide hing frei zugänglich etwa dreißig
Zentimeter über der Matratze, reizvoll umrahmt von ihren roten, heißen Pobacken. Sie
konnte das in dem Spiegel sehen, den Raven freigelegt hatte, indem er den Stoff des
Betthimmels beiseite gezogen hatte. Der Spiegel war schräg angebracht und zeigte ihr
ganz genau, was zwischen ihren Beinen geschah.
    Raven kniete vor ihr, den großen silbernen Vibrator in der Hand, sein
Gesichtsausdruck ruhig, konzentriert und nichts über seine Gefühle verratend. Dieser
wunderbare Mistkerl, wie sie sich nach ihm verzehrte! Warum hatte sie ihn vorhin, als
ihre Hände noch frei waren, nicht einfach gepackt und geküsst, anstatt ihn zu bitten,
sie zu küssen, zu nehmen, sogar zu schlagen?
    Aus Vernunft . Reiner Selbsterhaltungstrieb. Die nächste Strafe wäre mir danach
sicher gewesen. Oder gibt es da etwas, das ich noch mehr fürchte als weitere Hiebe
auf meinen wunden Hintern? Zum Beispiel Zurückweisung. Wenn Raven mich abweist
... das wäre eine zu große Demütigung für mich.
    Raven schaltete den Vibrator an. Das Surren klang bedrohlich. Kurz darauf bekam
Eileen die Kraft zu spüren, die dahinter steckte, als Raven den gebogenen Schaft
zwischen ihre feuchten Schamlippen drückte. Der letzte Orgasmus war durch die kurze
Unterbrechung nun lang genug her, um ihr wieder eine lustvolle Reaktion zu
ermöglichen. Raven ließ den Vibrator langsam auf und ab gleiten, drückte mal fester,
mal leichter zu, variierte den Reiz, bewegte den Schaft nach rechts und nach links, bis
Eileen das Gefühl hatte, nur noch aus zuckenden Vaginalmuskeln zu bestehen. Auch
als Raven den Vibrator über ihren Orgasmus hinaus noch fest auf ihre Klitoris drückte,
war sie zuversichtlich, dass sie gleich erlöst sein würde.
    Ich habe an diesem Morgen auf drei Orgasmen verzichten müssen, weil es mir
untersagt war. Nun habe ich sie alle zurückbekommen. Bestimmt wird Raven mich
jetzt losbinden und in Ruhe lassen.
    Doch er tat es nicht, im Gegenteil: er reizte sie noch mehr, indem er den Vibrator in
ihre Spalte schob.
„Nein, genug“, bettelte sie.
Seine Antwort war ein Griff ans Ende des Vibrators, ein kurzes Umschalten, und nun
vibrierte das Foltergerät noch heftiger und schneller.
„Ahhh“, schrie Eileen. „Nein.“
Ungerührt ließ Raven die Stöße ruckartiger werden. Die einzige Richtung, in der sie
sich bewegen konnte, war nach oben, indem sie ihre Beine anspannte. Doch dadurch
lieferte sie sich ihm noch mehr aus. Und dann geschah etwas Unglaubliches. Von einer
Sekunde auf die andere glaubte sie in flüssigen Samt getaucht zu sein, als die Spitze
des gebogenen Vibrators ihren G-Punkt fand.
Ihre Beine erschlafften, ihre Pomuskeln wurden weich, ihr ganzes Sein löste sich auf
in einem Gefühl unsäglicher Süße und Zartheit. Raven hielt den Vibrator jetzt ganz
still, so dass

Weitere Kostenlose Bücher