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Bestrafe mich

Bestrafe mich

Titel: Bestrafe mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
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einnehmen. Raven schob eine lange, breite,
gepolsterte Lederbank in die Mitte des Raumes.
Jack führte Eileen zum Fußende der Bank, wo sie mit gesenktem Blick stehen blieb.
Sie verspürte keinen Hauch von Angst, nur ein leises Prickeln zwischen den
Schulterblättern.
Leo trat hinter sie und drehte sie um. „Sieh mich bitte an, Eileen.“
Sie hob den Blick und sah ihm in die Augen, erwiderte sein Lächeln.
„Was ich vorhabe, könnte man als eine Art Bodypainting bezeichnen, nur dass ich
dazu nicht Farbe sondern Wachs verwenden werde. Weiße Kerzen haben einen relativ
niedrigen Schmelzpunkt und enthalten keine Zusätze, die die Haut irritieren könnten.
Wenn ich das Wachs sehr schnell aus niedriger Höhe auf deine Haut tropfen lassen
würde, könnte es jedoch Brandblasen geben. Ich verspreche dir, dass das nicht
passieren wird, auch wenn es sich für dich vielleicht hin und wieder so anfühlen mag,
vor allem da, wo deine Haut dünn und empfindlich ist. Du wirst erst in der letzten
Phase gefesselt, wenn – nun, dass wirst du dann ja sehen. Hast du irgendwelche
Fragen?“
„Nein, Sir.“
Er küsste sie auf die Wange. „Du darfst mich gern weiterhin Leo nennen. Leg dich
jetzt bitte auf den Bauch und leg die Arme mit den Handflächen nach oben seitlich
neben dich.“
Eileen legte sich auf das kühle Leder, streckte sich gerade aus und legte die Arme
neben den Körper. Raven strich ihre Haare zur Seite.
„Ich fange an“, sagte Leo.
Eileen spürte ein kurzes, kaum merkliches, eher stechendes als heißes Gefühl, als der
Tropfen zwischen ihren Schulterblättern landete. Weitere Tropfen folgten, zogen eine
Linie zunehmender Hitze ihre Wirbelsäule entlang. Er brachte die Kerze immer näher
an ihren Körper, bis sie nicht mehr stillhalten konnte und bei jedem neuen Tropfen
zusammenzuckte. Wie Nadelstiche fühlte es sich an.
Leo bat um eine neue Kerze und malte mit den nächsten heißen Tropfen Kreise auf
ihre Schulterblätter. Eileen unterdrückte ein Stöhnen, verlor aber zunehmend die
Selbstkontrolle, als Leo das Wachs auf den rechten Arm tropfen ließ bis hinunter auf
die zarte Haut ihres Handgelenks. Der andere Arm folgte und Eileen gab spitze Laute
von sich. Nur mit Mühe konnte sie sich daran hindern, die Arme unter ihrem Körper in
Sicherheit zu bringen.
„Zieh deine Pobacken auseinander.“
Eileen tat es widerstrebend.
„Noch weiter. Und heb den Po etwas an. Raven, könntest du ihr bitte ein Polster
unterschieben?“
Raven fasste mit einer Hand unter ihre Hüften, hob sie noch ein Stück höher und
schob ein Lederpolster in den Zwischenraum.
Sich so darzubieten, mit hoch erhobenem Po und weit auseinandergezogenen
Pobacken, erregte Eileen, und ließ ihre Pussy feucht werden.
„Bleib so“, befahl Leo.
Er begann wieder mit vorsichtigen Tropfen aus großer Höhe, die auf ihr Steißbein
fielen. Die Kerze kam näher, die Tropfen wurden heißer, brauchten länger, um
abzukühlen und hart zu werden. Leo zog eine dichte Linie in ihre Spalte hinunter bis
zu ihrer Rosette, die er umrundete.
„Oh Gott“, keuchte Eileen, während sie weiter ihre Pobacken auseinanderhielt.
„Schon vorbei. Entspann dich. Deine Schenkel sind später dran.“
Eileen ließ ihre Pobacken los, die sich nicht ganz schlossen, weil das erhärtete
Wachs sie weiterhin spreizte.
Jenna kam sich das Resultat ansehen. „Also, den Vergleich mit einem Bodypainting
weise ich weit von mir. Aber eine gewisse Ästhetik ist schon vorhanden. Tut es
eigentlich weh beim Abziehen?“
„Nur da, wo Härchen sind.“
Jetzt verstand Eileen, warum Jack ihr geraten hatte, sich einzucremen. So würde sich
das Wachs leichter von ihrer Haut lösen.
„Steh auf.“
Eileen erhob sich. Der Schmerz hatte komplett aufgehört und sie fand, dass die
Wachsfolter harmlos war im Vergleich zu einer Auspeitschung.
„Leg dich jetzt auf den Rücken und nimm die Arme über den Kopf.“
Raven entfernte das Polster, und Eileen machte es sich bequem. An einigen Stellen
entlang der Wirbelsäule spürte sie die kleinen Wachsplättchen, auf denen sie auflag.
Die Bank war so lang, dass sie auch mit ausgestreckten Armen komplett draufpasste.
Raven brachte wieder ihre Haare in Sicherheit, damit sie keine Wachstropfen
abbekamen. Sie wünschte sich sehr, er würde ihre Handgelenke packen und festhalten,
aber auch diesmal wollte Leo sie ohne Hilfe stillhalten sehen.
Als er eine neue Kerze aus einem Halter nahm, und Eileen das flüssige Wachs unter
dem Docht schimmern sah, wurde ihr doch ein

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