Bestrafe mich
darüber eine zwei
Meter lange Metallstange befand, die man an Ketten von der Decke hoch- und
runterlassen konnte. In Abständen von je zwanzig Zentimeter waren Metallringe an
der Stange befestigt, an denen Ledermanschetten eingehakt werden konnten. Er stand
auf und betätigte den Schalter an der Wand, der die Stange herunterließ, bis sie nur
noch einen halben Meter von Eileens Bauch entfernt war.
„Rutsch ein Stück nach oben“, bat er sie. „Die Stange sollte über deinen Hüften sein.
Ja, so ist es gut, danke.“
Er schloss dick gepolsterte Ledermanschetten um ihre Fußgelenke.
„Spreiz sie so weit es geht“, sagte Leo zu Raven „Aber denk daran, dass sie in dieser
Haltung ihr ganzes Gewicht tragen muss.“
Als ob er selbst nicht an solche Details denken würde! Er hatte jahrelange Erfahrung
und wusste genau, was ein Frauenkörper aushielt, je nachdem wie trainiert er war.
Eileen war sehr gelenkig und muskulös, er würde sie extrem weit gespreizt an der
Stange hochziehen können. Aus schierem Trotz tat er es nun nicht, wählte Ringe, die
weiter innen lagen, als er ursprünglich vorgehabt hatte. Auch so war Eileens Schoß
weit geöffnet, weit genug für Leos grausames Spiel.
Während Raven Ledermanschetten an ihren Handgelenken befestigte, sagte er: „Ich
werde dich jetzt an den Beinen hochziehen. Du leidest nicht an zu hohem Blutdruck,
oder?“
Sie musste inzwischen ahnen, was Leo vorhatte. Raven gab ihr mit seiner Frage
gewissermaßen eine Fluchtmöglichkeit. Sie brauchte nur zu sagen, dass sie
Blutdruckprobleme hatte, dann wäre es gesundheitlich bedenklich, sie mit dem Kopf
nach unten aufzuhängen.
„Mein Blutdruck ist eher zu niedrig als zu hoch.“
Entweder war sie zu ehrlich oder masochistischer, als er ihr zugetraut hatte. Raven
ließ die Stange hochfahren. Eileens Beine wurden durchgestreckt, ihr Po, ihre Hüfte,
ihre Wirbelsäule lösten sich von der Bank, dann ihre Schultern und schließlich hing sie
mit dem Kopf wenige Zentimeter von der Bank entfernt, auf der sie sich mit
angewinkelten Unterarmen aufstützte.
„Nimm die Arme hinter den Kopf.“ Er stoppte den Motor und zog die Bank unter ihr
weg. „Jetzt lass die Arme fallen.“ Ihre Fingerspitzen reichten bis knapp über den
Boden, wo ein Ring eingelassen war, an denen er die Manschetten um ihre
Handgelenke festhakte.
Er trat zurück und besah sein Werk: die schöne Sklavin, wie sie mitten im Raum
hing, ihre Pussy zwischen den gespreizten Beine jeglicher Misshandlung hilflos
ausgeliefert. Raven liebte es besonders, Frauen in dieser Haltung auszupeitschen, erst
den Rücken, die Brüste, den Bauch, dann den Po, die Schenkel, und zuletzt mit einer
weichen Peitsche die Schamlippen. Eines Tages würde er das mit Eileen machen. Die
Vorstellung ließ sein Glied steif werden und sein Herz schneller schlagen.
Auch Leo hatte eine deutliche Ausbuchtung in der Hose. „Aber hallo“, sagte er
anerkennend. „Reizvoller als so kann man eine Frau nicht präsentieren.“ Er ging um
Eileen herum. „Und zwar von jeder Seite.“
Eileens Po war in Höhe seiner Brust. Er ließ die Hände erst die Außenseiten, dann
die Innenseiten ihrer Schenkel entlanggleiten, was Eileen mit einem zufriedenen
Stöhnen beantwortete.
Der Lord trat vor Eileen und setzte einen Kuss auf ihre Klitoris. „Ich schlage vor, wir
bringen sie nahe an einen Orgasmus, dann wird die Qual nachher umso intensiver.“
Nun streichelten und küssten sie sie beide. Raven versuchte sich vorzustellen, was
Eileen jetzt empfand: wie sie die Hilflosigkeit genoss, während ihre Pussy von beiden
Seiten liebkost wurde. Er meinte zu spüren, wie ihre Erregung kleine Energiewellen
durch den Raum schickte und trat unwillkürlich immer näher, um den Duft ihrer Lust
einzuatmen. Dabei bemerkte er etwas, das allen anderen entging: Eileen hatte einen
verbotenen Orgasmus. Er sah es an dem Zucken verschiedener Muskelpartien, an der
Art, wie sie ihre Lippen zusammenpresste, um keinen verräterischen Laut von sich zu
geben.
Er betrachtete weiter ihr Profil, das auch auf dem Kopf stehend edel aussah. Was für
eine Frau, welche Grazie in allen Lebenslagen!
Der Lord setzte sich wieder neben Jenna, die auf den Fingerknöcheln kaute. „Jungs,
ihr macht mich echt fertig. Ich will auch so geleckt werden. Nur auf das heiße Wachs
kann ich dankend verzichten.“
Leo nahm wieder eine neue Kerze. Raven rückte erneut ein Stück näher. Er fühlte
sich wie ein Teil von Eileen und zuckte zusammen, als Leo einen Strahl
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