Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bestrafe mich

Bestrafe mich

Titel: Bestrafe mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
Vom Netzwerk:
von Wachs an
ihrer Schenkelinnenseite hinunterlaufen ließ. Eileens Aufschrei traf ihn direkt im
Solarplexus. Leo wartete, bis sich wieder genug flüssiges Wachs gesammelt hatte und
misshandelte ihren anderen Schenkel dann in derselben Weise. Eileens zweiter Schrei
war höher, lauter und länger, aber Ravens geschultes Ohr hörte Untertöne von
Erregung heraus. Eileen war dabei, eine neue Stufe des Masochismus zu erreichen, in
der die Lust dem Schmerz so schnell folgte, dass sie mit ihm verschmolz.
Leo arbeitete sich Tropfen für Tropfen an Eileens Schoß heran, erst von der einen,
dann von der anderen Seite. Eileens Hände zerrten an den Fesseln. Raven war das alles
gleichzeitig zu gemein und zu zahm. Er bevorzugte die Peitsche. Wie viel schöner war
es, auszuholen und zuzuschlagen, verglichen mit der passiven Rolle, die Leo hatte.
Aber effektiv war die Tortur, nur eben nichts, was Raven in sein Repertoire
aufzunehmen gedachte.
Von ihrem Po ausgehend, malte Leo eine Linie nach vorn über die Schamlippen, erst
rechts, dann links. Dann ein Tropfen auf die Rosette und von dort aus weiter zwischen
die Schamlippen, direkt auf ihre Klitoris zu.
Eileen keuchte: „Raven“. Er reagierte sofort und legte seine Hand schützend über
ihre Pussy. Heiß trafen ihn drei Wachstropfen, bevor er Leo mit der anderen Hand die
Kerze wegnehmen konnte und sie ausblies.
„Ist dein Name so etwas wie ein Safeword?“, fragte Leo.
„Ja“, schwindelte Raven.
„Gut, du kannst die Hand wieder wegnehmen, ich tue Eileen nicht mehr weh. Tut
mir leid, dass du etwas abbekommen hast.“
„Kein Problem, war ja meine Schuld.“ Er spürte den Schmerz sowieso nicht, er
fühlte nur Eileens zarte Haut unter seiner Handfläche, bevor er sich widerstrebend von
der Berührung löste.
Raven legte die Kerze weg. „Jenna, entfernst du bitte das Wachs.“
Was danach passieren sollte, hatte der Lord bereits festgelegt. Raven sah kurz zu ihm
rüber, ob er eine Planänderung signalisierte, doch er nickte ihm zu, also bückte Raven
sich und machte Eileens Hände los.
„Danke“, hauchte sie ihm zu.
Ganz sacht küsste er ihren Nacken, der frei lag, weil ihre Haare nach unten hingen.
„Heb die Arme hinter den Kopf, damit ich die Bank wieder unter dich schieben kann.“
Er schob sie nur so weit in Eileens Richtung, dass sie bis zur Mitte des Rückens
aufliegen konnte, dann ließ er sie langsam ein Stück herunter. Leo brachte ihre
Schultern in Position. Ihre gespreizten Beine waren immer noch nach oben gezogen,
der Po schwebte frei, ihre Pussy war verführerisch zugänglich. Eine grandiose
Stellung, um eine Frau zu ficken.
Der Lord entkleidete sich ohne Hast. „Überkreuz die Arme vor den Brüsten, Eileen.
Himmel, siehst du geil aus.“ Er packte ihre Schenkel und zog sie zu sich heran, bis
sein steifes riesiges Glied direkt vor der Öffnung ihrer Scheide lag, die Raven gerade
noch vor Leos Wachsfolter beschützt hatte. Sie schien ihm keinen Widerstand zu
bieten, denn er glitt leicht in sie hinein. Sie musste sehr feucht sein. Der Lord stieß
heftig zu und kam schneller, als ihm wahrscheinlich lieb war. „Nächstes Mal verbinde
ich mir die Augen, bevor ich dich nehme, dann halte ich länger durch. Dein Anblick
allein kann einen Mann zum Spritzen bringen.“ Er zog sich aus Eileen zurück,
streichelte noch eine Weile ihre Pobacken, bis ihr Atem ruhiger ging. „Leo, sie gehört
Ihnen.“
Auch das war vorher vereinbart gewesen, dennoch war Raven kurz davor, Einspruch
zu erheben. Er könnte sagen, Eileen sähe zu erschöpft aus, aber das stimmte nicht. Sie
lächelte, denn sie wusste ja nicht, auf welche Art Leo sie zu nehmen gedachte. Ob er
sie vorwarnen oder es einfach tun würde?
    ****
    Eileen war körperlich und seelisch erschöpft, aber durchaus begierig, von Leo gefickt
zu werden, denn der Lord war zu schnell gekommen, um sie zu einem Höhepunkt zu
bringen. Sie lag immer noch mit überkreuzten Armen auf dem Rücken und betrachtete
hingerissen ihre gespreizten Schenkel. Wie schön es war, sich so auszuliefern, sich
dem Willen eines Mannes – mehrerer Männer! – preiszugeben. Noch lieber hätte sie
sich jetzt gerne selbst gestreichelt, hätte mit den Fingern ihre feuchten Tiefen
erforscht. Ob sie darum bitten konnte?
    Doch da löste Raven bereits die Ledermanschetten von der Stange und ließ sie ihre
Füße auf den Boden stellen. Er half ihr, etwas zurückzurutschen, bis ihr Po Berührung
mit der Bank hatte, und hieß sie, sich aufzusetzen. Er

Weitere Kostenlose Bücher