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Bezaubernde Spionin

Bezaubernde Spionin

Titel: Bezaubernde Spionin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jo MacDoherty
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tust, dann gibt es keinen Weg zurück mehr!
    Im nächsten Moment schrie sie auf, als Rupert ihren Kuss unterbrach, den Kopf senkte und mit den Lippen und der Zunge über ihren Hals fuhr, über die Schulter zu dem Träger ihres Kleides, der weit außen auf ihrer Schulter saß. Er packte ihn mit den Zähnen und zog daran, und Aylinn half ihm mit einem kurzen Zucken ihrer Schultern, sodass der Träger ihren Oberarm hinabsank und Rupert im nächsten Moment den Mund über die harte, erregte Knospe ihrer Brust schloss.
    Nein,
dachte sie.
Es gibt keinen Weg zurück mehr. Ich will auch nicht zurück.
    Durchströmt von einer überwältigenden Lust und einem ebenso überwältigenden Gefühl für diesen Mann schob sie ihre Fingerspitzen in den Bund seiner Hose, zog ihn herunter, immer weiter, bis sie mit der Hand auf etwas unglaublich Heißes, Seidiges und Hartes stieß.
    »Oh, Aylinn, das ist … das geht nicht … du machst mich …«, nuschelte Rupert an ihrer Brust, nahm die Knospe ihrer Brust zwischen die Zähne und zog vorsichtig und dennoch leidenschaftlich daran.
    Aylinn stöhnte auf und griff zu, schloss ihre Hand um seine Männlichkeit, fühlte, wie sie zwischen ihren Fingern pulsierte, und schob mit dem Unterarm den Bund der Hose noch etwas weiter hinab, um sein Glied aus seinem Gefängnis zu befreien. Gleichzeitig hob sie ihr Becken etwas an, schob es nach vorn und stöhnte noch lauter auf, als die harte, feuchte Spitze seines Schafts gegen das weiche Vlies zwischen ihren Beinen stieß, gegen die geschwollenen, feuchten Lippen, gegen die kleine Liebesperle, die angeschwollen war, und bei dieser Berührung noch weiter anschwoll.
    »Ich muss … dir etwas … sagen …«, keuchte Sir Rupert, der Aylinns Brust losgelassen hatte und jetzt erneut den Mund auf ihre Lippen presste. Seine Zunge drang mit einem heftigen Stoß in ihren Mund ein, und sie presste beinahe krampfhaft ihre Beine zusammen, zog ihn fester an ihren Körper, während sie seinen Kuss ebenso leidenschaftlich erwiderte.
    »Ja …«, entgegnete sie heiser. »Gewiss, ja, Liebster …«
    Weiter kam sie nicht, denn erneut hatte sie die Beine angezogen, und diesmal hatte sie sein Glied mit ihrer Hand unmittelbar an die heiße Öffnung ihrer Weiblichkeit geführt. Er streifte erneut ihre Liebesperle, rieb sich an ihr, und Aylinn hatte das Gefühl, als explodiere etwas in ihr, als löse sich eine uralte Erstarrung um ihr Herz, ihre Seele, als Rupert mit einem fast schon verzweifelten Schrei ihren Namen ausstieß.
    »Aylinn … oh, liebste Aylinn …!«
    »Oh, ja, Rupert … Rupert!«, vermochte sie noch zu erwidern, bevor Rupert die Beherrschung verlor und mit einem heftigen Stoß seiner Hüften seinen Schaft fast bis zur Wurzel in sie hineintrieb.
    Aylinn schrie auf und krampfte ihre Beine um seine Hüften zusammen, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken vor, sodass die Wurzel seines Gliedes an dieser empfindlichen Perle zwischen ihren Beinen rieb. Das Gefühl, das diese Bewegung in ihr auslöste, war einfach unbeschreiblich. Sie hatte den Eindruck, sie würde sich verflüssigen, als sie auf ihm ritt, ihn umklammerte, ihn küsste, stöhnend und lachend und schluchzend gleichzeitig.
    Sie merkte kaum, dass sie mit dem Kopf gegen den Stein der Wand gestoßen war, bis Rupert sie dort wegzog, sie einfach hochhob, während sie sich mit Armen und Beinen an ihn klammerte, und von der Wand zurück zu der gepolsterten Bank trat. Aylinn hielt ihn umklammert, als hinge ihr Leben davon ab, während er sich auf die Bank niedersinken ließ. Als er mit einem Ruck auf dem Polster landete, trieb Aylinns Gewicht sein Glied noch tiefer in sie hinein. Sie stöhnte tief auf, und dann schrie sie, stieß seinen Namen hervor, als der Höhepunkt sie wie eine heiße Woge vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen durchtoste. Ihr schwindelte einen Moment, und ihre Kopfhaut prickelte, als wollte ihr Gehirn ihre Schädeldecke sprengen. Sie keuchte und bog sich zurück und streckte ihm dabei unwillkürlich ihre Brüste noch weiter entgegen. Dann umklammerte sie ihn fester mit den Beinen, wiegte sich mit ihrem Schoß auf seinem hin und her, spürte, wie er sie ganz und gar ausfüllte, als er noch größer zu werden schien, wie er tief in ihr pulsierte, hörte sein Stöhnen, fühlte, wie er am ganzen Körper erzitterte und dann … hob er sie förmlich an, als er hemmungslos, beinahe verzweifelt in sie stieß, immer wieder, seine Finger schmerzhaft in ihre

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