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Bezwungen von einem Highlander

Bezwungen von einem Highlander

Titel: Bezwungen von einem Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paula Quinn
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Röcke hoch, und sie öffnete ungeduldig die Bänder seiner Hose. Als sie beide frei waren, drehte er Mairi herum und drückte sie gegen die Tür.
    Herrgott, er war härter als Stahl. Sein Glied schmerzte vor Lust, als er es in die Hand nahm und langsam von hinten in sie einführte.
    Sie schrie auf und wandte den Kopf zu ihm um. Er legte den Mund auf ihren. »Vergib mir, meine Liebste, aber du machst mich verrückt von dem Verlangen, in dir zu sein!«
    Connor fühlte, wie sie ihn umschloss, und drang tiefer in sie ein. Er stieß sie so hart, dass sie an der Tür hochglitt. Sie stöhnte laut und drängte zurück, bis er sich aus ihr zurückziehen und seiner Erektion einen harten Schlag versetzen musste, um zu verhindern, dass er zu schnell kam. Er hatte vor, dies hier ausgiebig zu genießen und zuzusehen, wie auch Mairi es genoss.
    Er schob ihr die Röcke höher über die Hüften und beobachtete, wie sie seine ganze Länge in sich aufnahm. Bis zu dem empfindsamen Rand unterhalb der runden Spitze zog er sich zurück, schloss die Hände um ihre runden Pobacken und verlangsamte ihre Bewegungen, führte sie über jeden harten Zentimeter seiner Erektion. Dann gab er ihr einen leichten Klaps auf den Po und trieb sich so tief in sie, dass es ihr den Boden unter den Füßen wegzog. Connor presste seinen Körper gegen ihren und drückte sie hart gegen die Tür. Er packte eine Handvoll ihrer Haare und küsste sie auf den Nacken.
    »Ich liebe dich, Mairi. Ich will nie wieder von dir getrennt sein.« Er biss in ihr Ohrläppchen und strich mit den Zähnen über ihren Nacken. Als sie sich an ihm rieb, schlang er den Arm um sie, und seine Finger fanden den harten Knopf ihrer Lust. Er spürte ihre Nässe um sein Glied, ihre Scheide war fest und geschwollen, als er sie streichelte. Ihre Beine spreizten sich weiter, als die Lust sie überwältigte. Er stieß sich in sie, schneller, tiefer, und barg das Gesicht in ihrem Haar, als er seinen Samen in sie verströmte, wieder und wieder. Mairi kam in seiner Hand, heiß, nass und erschöpft.
    »Du erregst mich, Frau«, sagte er und drehte sie in seinen Armen zu sich herum.
    »Du hast kein Herz.« Sie keuchte und presste den Kopf gegen die Tür.
    »Das liegt daran, dass ich es dir geschenkt habe.«
    Sie schlang die Arme um seinen Hals und lächelte gegen seinen Mund, als er sich über sie beugte. »Du willst also, dass ich bei dir bleibe?«
    »Aye, für immer.« Er küsste ihre Lippen, die ihm so nah waren, so weich und schön. Er wollte nichts mehr in seinem Leben, als ihr Mann zu sein, der Vater ihrer Kinder. Vielleicht würde er Bauer werden. Connor lächelte. Die Zukunft breitete sich strahlend vor ihm aus, mit jedem Weg, der ihm offenstand und den er wählte. »Ich werde dich nach Hause bringen.«
    »Nach Hause?« Sie starrte zu ihm hoch, ihre großen wunderschönen blauen Augen schimmerten voller Hoffnung. »Nach Schottland?«
    »In die Highlands, wohin wir gehören.«
    Sie schaute ihm tief in die Augen, als sähe sie darin, was er sah, und lächelte ihn an. Er wollte ihr Haus mit seinen eigenen Händen bauen, hoch in den Bergen, wo der Nebel sich wie ein hauchzarter Schleier in ihrem Haar verfing und die kühle, nach Heide duftende Luft ihre Wangen rot färbte.
    »Wir werden England verlassen und den nächsten Krieg den gnadenlosen Männern überlassen, die behaupten, im Namen Gottes zu kämpfen.«
    »Du meinst die Protestanten.«
    »Nein, Liebes.« Connor band seine Hose zu, ehe er zu dem kleinen Tisch neben dem Bett ging. Er schenkte einen Becher Wasser ein und reichte ihn ihr. »Ich meine die Katholiken, falls James damit Erfolg hat, Wilhelm weiterhin daran zu hindern, sich den Thron zu nehmen.«
    Als sie den Mund öffnete, um zu widersprechen, hielt er sie auf. »Niemand will einen katholischen König, meine schöne wilde Stute. James steht eine lange Glaubensschlacht bevor. Eine, in der er sich nie geschlagen geben wird. Er ist gerecht, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis er erkennen wird, was getan werden muss, um jene zu besänftigen, die ihn nicht unterstützen. Ich fürchte, dass er bereits weiß, wie er vorgehen wird. Du hast ihn gestern Abend gehört, als er geschworen hat, seine Feinde auszumerzen, angefangen beim Parlament. Sein Bruder hat versucht, das durch die Massenhinrichtungen zu erreichen. Ich fürchte, so etwas wird wieder geschehen, doch dieses Mal werde ich nicht dabei mitmachen.«
    Mairi ging zu ihm. »Was ist so schrecklich daran, am Leben zu erhalten,

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