BIANCA EXKLUSIV Band 0181
Haut, bis er stöhnte. Ja, sie konnte einen Mann erregen!
Derek schob ihr die Finger ins Haar und küsste sie, ließ die Hände tiefer wandern und streichelte ihre Brüste.
„Darauf habe ich so gewartet“, flüsterte er heiser. „Schon als du das erste Mal in mein Büro gekommen bist, wollte ich alles Mögliche mit dir machen.“
„Was denn?“, flüsterte sie und fand es erregend, dass er sich erotischen Fantasien hingegeben hatte, genau wie sie von ihm geträumt hatte.
Er tastete nach dem Verschluss ihres Kleides und öffnete den Reißverschluss. Vorbei war es mit ihrem Image der Eiskönigin.
„Zum Beispiel das“, sagte er leise, schob das Kleid von ihren Schultern, ließ die Lippen über ihre Haut gleiten und zog einen Träger des BH mit den Zähnen herunter. Den anderen Träger streifte er mit dem Daumen beiseite. Langsam öffnete er den BH.
Christina stand bebend vor ihm, mit zitternden Beinen und nackten Brüsten, die sich schutzlos seinem Blick darboten.
Behutsam strich er mit der Zunge über eine Brustspitze, nahm sie in den Mund und saugte daran, ehe er die andere verwöhnte und ihre Brüste sachte streichelte.
Christina hielt es kaum noch aus. Sie wollte seine nackte Haut spüren, sofort. Ungeduldig streifte sie ihm das Hemd ab und ließ die Finger über seinen Rücken wandern. Ihr Verlangen wuchs, während sie sich an ihm rieb und sich gegen ihn drückte.
Als sie sich nicht länger auf den Beinen halten konnte, ließ er sie auf den weichen Teppich sinken, streifte ihr das Kleid ab und streichelte ihren Bauch.
Sie stöhnte leise auf, weil seine Hand schon so nah am Ziel war. „Und was hast du noch für Fantasien gehabt?“, fragte sie leise und atemlos.
Er schob ihr eine Hand zwischen die Beine und senkte die Lippen auf ihr Knie. „Ich stellte mir vor, dass du für mich dahinschmilzt.“
Ja, por favor, bitte, ja …
Es war kaum auszuhalten, wie seine Lippen an der Innenseite ihres Schenkels höher glitten. Christina suchte einen Halt und klammerte sich an einem Tischbein fest, als hinge ihr Leben davon ab.
Derek schob sich zwischen ihre Beine und legte sich eines über die nackte breite Schulter.
„Meine Schuhe“, wandte sie ein, als der Absatz über seinen Rücken schrammte.
„Nein, lass sie an“, verlangte er und rieb die Wange an ihrem Schenkel.
Gehörte das auch zu seiner Fantasie? Christina bog sich ihm entgegen, als er sich zwischen ihre Beine drückte, und erbebte unter seinen Küssen. Die Vase auf dem Tisch wackelte hörbar, als Christina sich unter den intimen Berührungen wand. Wie aus weiter Ferne hörte sie sich spanische Zärtlichkeiten murmeln, und sie spürte, wie er ihr das Höschen auszog.
Es war fast zu viel, wie er sie immer leidenschaftlicher küsste. „Derek!“, stieß sie hervor. „Oh Derek …“
Vor ihren Augen verschwamm alles, und sie bekam kaum noch Luft, doch er steigerte ihr Verlangen sogar noch, küsste sie besitzergreifend und half ihr, als sie seinen Gürtel und die Hose öffnete. Irgendwie schafften sie es, ein Kondom aus seiner Brieftasche zu holen.
„Ich will so viel von dir“, hauchte sie.
„Wir haben noch genügend Zeit bis Sonnenaufgang“, erwiderte er rau.
In seinem Blick glaubte sie nicht nur Verlangen, sondern auch Gefühl zu finden. Vielleicht würden sie morgen früh nicht nur über eine heiße Nacht sprechen müssen.
„Du machst mich verrückt, Christina“, flüsterte er und strich ihr das Haar aus der Stirn.
Sekundenlang sahen sie einander zärtlich an, doch dann schien er zu merken, was er soeben eingestanden hatte, und lächelte unbefangen. Und das war das Lächeln eines überzeugten Junggesellen, der keine Gefühle zuließ.
Jetzt waren sie allerdings schon so weit gegangen, dass es keine Rolle mehr spielte. Sie hatte sich für ihn entschieden und musste sich später mit den Folgen auseinandersetzen.
Seine Finger glitten zwischen ihre Beine und in sie hinein. Er stockte, als er merkte, dass sie sich verkrampfte, doch sie wollte mehr, kam ihm entgegen und nahm ihn endlich ganz in sich auf.
Gemeinsam bewegten sie sich, und Christina genoss jeden Moment. Näher und immer näher kam sie dem Höhepunkt, sehnte sich nach ihm und erlebte zuletzt den Gipfel der Lust.
In höchster Ekstase drückte sie Derek an sich. Und als die Empfindungen allmählich nachließen, fragte sie sich bang, was der nächste Morgen bringen würde.
8. KAPITEL
Hinterher bemühte Derek sich, so zu tun, als wäre nichts Besonderes geschehen. Er
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