BIANCA EXKLUSIV Band 0193
Daumen eine Träne fort, die sich aus ihrem Auge gestohlen hatte. „Bist du sicher, dass du für Vergebung bist?“
„Ja“, flüsterte sie. „Dann wirst du mir das hier vergeben?“ Sie öffnete die Lippen. Er senkte den Mund auf ihren.
11. KAPITEL
„Wood“, murmelte Hadley, während sie sich an seine Schultern klammerte und tief seinen Duft in sich aufsog, „ich …“
„Pst.“ Er ließ die Lippen über ihre Wange zu ihrem Ohr gleiten. „Nicht reden.“
Da sie kaum einen zusammenhängenden Gedanken fassen konnte, war es vermutlich ein guter Vorschlag. Sie rang nach Atem, als er sanft in ihr Ohrläppchen biss. Hitze durchströmte ihren Körper. Sie wandte den Kopf und suchte begierig seine Lippen mit ihren.
Er strich an ihrem Rücken hinab und schob die Finger unter ihr Oberteil, bis sie nackte Haut berührten. Sie erzitterte und fasste unter seinen Pullover, nur um frustriert zu stöhnen, als sie auf das Hemd darunter stieß. Sie zerrte es ihm aus dem Hosenbund und gab unwillkürlich ein Schnurren von sich, als sie endlich seinen warmen Körper unter ihren Händen spürte.
Doch selbst das war nicht genug. Sie wollte alle Barrieren beseitigen, aber sie wollte Wood nicht loslassen aus Angst, dass sich alles nur als Traum erweisen würde. „Dein Hemd“, murmelte sie an seinen Lippen. „Dein Pullover. Bitte …“
Er ließ sie los und zerrte sich den Pullover über den Kopf. Ohne Zeit mit den Knöpfen zu verschwenden, riss er sich das Hemd vom Leib. Dann nahm er Hadleys Hände und legte sie sich flach auf die Brust. „Fass mich an“, drängte er.
So viele Empfindungen überwältigten sie. Die Nähe seines Körpers. Die harten Muskeln unter ihren forschenden Händen. Das Prickeln ihrer eigenen Haut unter seinen Berührungen.
Sie streichelte seine Brust, folgte dem Haarbewuchs hinab über seinen harten Bauch.
Seine Muskeln zuckten; seine Hände spannten sich um ihre Taille. Er rang nach Atem und lehnte die Stirn an ihre.
„Fass mich an“, flüsterte sie ihrerseits.
Er streichelte ihre Arme, massierte ihre Schultern, fand die Knöpfe ihres Oberteils. Sie presste die Lippen zusammen, als er betont langsam einen nach dem anderen öffnete – so vorsichtig mit ihren, wie er achtlos mit seinen eigenen umgegangen war.
Endlich schob er die Hände unter den Stoff, berührte ihren Bauch, ihre Taille, ließ ihre Haut entflammen.
Sie erforschte seine Brust, spürte seine harten Brustwarzen unter den Fingern, und ihre eigenen verhärteten sich ebenfalls. „Fass mich an“, flüsterte sie erneut und schmiegte sich näher an ihn.
„Hier?“ Endlich berührte er die Unterseite ihrer Brüste.
Sie rang nach Atem. „Ja.“
„Hier?“ Er streichelte die äußeren Rundungen, senkte den Kopf und küsste ihre Halsbeuge.
Ihre Knie wurden weich. Sie klammerte sich an seine Schultern, schmiegte die Wange an seine seidigen Haare. „Ja.“
Er schlang einen Arm um ihre Taille, hob sie ein Stück hoch und presste den Mund auf das Tal zwischen ihren Brüsten. Dann nahm er eine Spitze zwischen die Lippen, und sein Atem kam ebenso rasch wie ihrer.
Sie erschauerte heftig und wurde sich nur vage bewusst, dass er sie zum Bett trug. Er stellte sie auf die Füße, und sie seufzte enttäuscht, als er die Lippen von ihrer Brust löste. Sie schlang ihm die Arme um den Nacken und zog ihn mit sich hinab auf die Matratze. Ihre Beine waren miteinander verschlungen, und sie wünschte sich, dass nicht so viel Kleidung zwischen ihnen wäre.
Wood schien wieder einmal ihre Gedanken zu erraten, denn während er sie leidenschaftlich küsste, streifte er ihr das Oberteil von den Schultern und umschmiegte ihre Brüste. Immer wieder strich er mit den Daumen über die harten Spitzen.
Sie streichelte seinen Rücken, zerrte dann an seinem Gürtel.
Abrupt richtete er sich auf und nahm ihre Hände fest in seine. Seine Brust hob und senkte sich heftig. „Bist du sicher?“
„Ja.“ Sie schlang ein Bein um seine. „Ich will dich.“
Er zögerte, biss die Zähne zusammen, und ihr Herz setzte einen Schlag lang aus vor Furcht, dass er sich ihr entziehen könnte.
„Ich will dich“, wiederholte sie. „Ich will dich, ich will dich, ich …“
Er senkte den Mund auf ihren, rollte sich herum und zog sie mit sich, bis sie auf ihm lag. Seine Hände waren stark und sanft zugleich, als er ihre Hüften umschmiegte und an sich presste.
Und dann öffnete er die Kordel an ihrem Hosenbund, schob eine Hand unter den Stoff. Seine Knöchel
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