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Bioladen-Kochbuch

Bioladen-Kochbuch

Titel: Bioladen-Kochbuch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trias
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„Meeressalat“ erhältlich.
    Geschmack: fein-würzig
    Zubereitung: kann direkt über das Gericht gestreut werden, wie gehackte Petersilie zu verwenden
    Geeignet für: Gemüse, Salate, Fisch, Geflügel, Getreide, Tofu, Tempeh, Seitan, Suppen, Eintöpfe, Omelette, Saucen
    Nori, Sushi Nori
Aussehen: in Blattform gepresste Alge, schwarzviolett. Die Alge verfärbt sich grün, sobald sie geröstet wird.
    Geschmack: zart-würzig
    Zubereitung: sofern schwarz, über der Herdplatte oder Gasflamme (Feuerzeug geht auch) rösten. Grüne Nori-Blätter sind küchenfertig und können direkt weiterverarbeitet werden.
    Geeignet für: Sushi – sicherlich die bekannteste Verwendungsart –, aber auch zum Garnieren und Würzen (in Streifen schneiden oder zerkrümeln) von Salaten, Suppen, Nudelgerichten, Gemüse, Tofu, Tempeh, Seitan
    Nori-Flocken
Aussehen: grünes Blatt, zu Flocken verarbeitet
    Geschmack: zart-würzig
    Zubereitung: kann direkt über das Gericht gestreut werden, wie gehackte Petersilie zu verwenden.
    Geeignet für: Gemüse, Salate, Fisch, Geflügel, Getreide, Tofu, Tempeh, Seitan, Suppen, Eintöpfe, Omelette, Saucen, Hülsenfrüchte
    Wakame
Aussehen: dunkelgrün, breites, gefaltetes Blatt, mit weißen Kristallen auf der Oberfläche (Glutaminsalze)
    Geschmack: würzig-aromatisch
    Zubereitung: abspülen, 3–5 Minuten einweichen, kann ungekocht gegessen werden oder kurz im Gericht ziehen lassen. Längeres Kochen macht die Alge matschig. Dickere Blattnerven nach Bedarf entfernen. Instant-Wakame ist küchenfertig, 1–2 Minuten ziehen lassen.
    Geeignet für: Misosuppe mit Wakame, als Zutat für Salate und Gemüse, Getreide, Omelette
Was gibt es sonst noch im Asia-Regal?
    Im Asia-Regal sind viele weitere Produkte zu entdecken. Hier eine persönliche Auswahl für die Genussküche im Überblick, mit Zubereitungsempfehlungen zur Orientierung:
    Würzsaucen. Am bekanntesten ist sicher die Sojasauce. Es gibt Tamari (aus Sojabohnen) und Shoyu (aus Weizen und Sojabohnen), beide aus traditioneller Herstellung. Tamari ist kräftiger im Geschmack als Shoyu. Die Auswahl ist also reine Geschmackssache.
    Mirin. Mirin, die dunkle, süße Reisweinwürze, verfeinert Gemüse, Algengerichte, Hülsenfrüchte, Salatdressings, Tofu, Tempeh, Seitan oder helles Fleisch und Fisch.
    Ume Su. Die Aprikosenwürze Ume Su entsteht bei der Milchsäuregärung der japanischen Ume-Aprikose (auch sehr delikat). Ume Su ist salzig-fruchtig-würzig und kann als Essig eingesetzt werden,weiteres Salzen ist dann in der Regel nicht notwendig.
    Genmai Su. Genmai Su, eine bernsteinfarbene Essigwürze aus Vollkornreis, ist weniger sauer als Weinessig. Sie dient als Marinade für Sushi-Reis (mit Mirin), rundet Bohnen- und Fischgerichte ab, eignet sich für Salate und zum Abschmecken.
    Sesamöl. Sesamöl ist eines unserer liebsten Öle. Natives Sesamöl (zum Braten verwendbar) wird aus ungerösteten Sesamsamen gepresst, beim gerösteten Öl werden die Samen vorher geröstet. Letzteres Sesamöl hat eine intensive Sesamnote und dient vor allem als Würze (also in kleinen Mengen verwenden). Beide Öle können gemischt werden.
    Gomasio. Hinter Gomasio verbirgt sich ein Würzmittel aus 95 % gerösteten Sesamsamen und 5 % Salz. Es dient zur Verfeinerung von Speisen, ist dekorativ und kann Salzersatz sein.
    Tahin. Das Sesammus Tahin ist fein als Grundlage von Salatdressings, zu Gemüse oder als Brotaufstrich.
    Schwarzer Sesam. Schwarzer Sesam hat ein ausgesprochen intensives Sesamaroma und enthält im Vergleich zu hellem Sesam mehr Nährstoffe.
    Nudelspezialitäten. Die schnell kochenden Bifun-Reisnudeln oder japanischen Nudelspezialitäten wie Soba (mit oder ganz aus Buchweizenmehl) oder Udon (aus Weizenmehl) bringen Abwechslung in die Nudel-Küche und einen fernöstliche Note in unsere Breiten. Durch die besonders glatte Oberfläche der Nudeln entsteht ein ganz neues Kaugefühl.
Überlieferte Herstellungsverfahren stehen für Qualität
    Ruschin Makrobiotik
    Einem Sprichwort zufolge lebt jemand, der etwas isst, was er zuvor noch nie gegessen hat, 75 Tage länger. So hat es Monika Ruschin aus Bremen in Japan kennengelernt. Seit 1999 handelt sie mit Lebensmitteln, die in japanischen Manufakturen nach traditionellen Rezepten hergestellt werden. Das Angebot der makrobiotischen Lebensmittel

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