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Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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Spinnweben. Aber es sah aus, als verheilte dort eine tiefe Wunde.
    Er hatte diese Narbe noch nie gesehen, obwohl sie seit sieben Jahren verheiratet waren.
    Kurz darauf straffte sie die Schultern, öffnete die Augen und blickte ihn prüfend an.
    Richard zuckte zusammen. Bildete er sich das nur ein, oder funkelte tatsächlich etwas Rotes in ihren Pupillen?
    Sie schaute nach unten. Er folgte ihrem Blick.
    Lieber Gott, beinahe hatte er vergessen, dass sie seinen Schwengel umfasst hielt.
    Mit einem leisen, ungehaltenen Grunzen wickelte sie das Seidenmieder von seinem Schaft und warf es achtlos beiseite. Aber als sie die Finger wieder um ihn schloss, waren sie genauso kühl wie die Seide. Es fühlte sich herrlich an, eine beruhigende, kühle Berührung seiner fiebrigen, harten Hitze.
    Er blickte ihr erneut in die Augen. Aber die roten Flecken darin ängstigten ihn. Er schloss die Augen, weil er ihren Blick nicht erwidern konnte und nicht darüber nachdenken wollte, warum das so war.
    Eine Zeitlang spielte sie einfach mit ihm. Sie manipulierte ihn, ließ ihre kalten Fingerspitzen über seine Länge auf und ab gleiten und spielte auf ihm wie auf einer Flöte, bei der sie den richtigen Ton suchte.
    Noch immer wagte er nicht, die Augen zu öffnen. Aber hinter geschlossenen Lidern stellte er sich Dinge vor, die ihn erschreckten. Er sah nur noch diese roten Pupillen und das wilde Haar einer Medusa.
    Als kalte Nässe seine Eichel berührte, schrie er laut auf.
    Seine Augen öffneten sich, und das Gefühl, von etwas Kaltem und Nassem umschlossen zu werden, ließ ihn nach unten auf seinen Schwanz blicken.
    Mel lutschte ihn. Ihre rubinroten Lippen bewegten sich an seinem Schaft auf und ab, während ihre Zunge ihn reizte und quälte. Er schrie erneut laut auf, als ihre Zähne seine Härte berührten.
    Und sie war inzwischen auch nackt, ihr Kleid lag auf dem Boden. Ihr herrlicher Leib beugte sich sehr anmutig über ihn. Ihre vollen Brüste streiften seinen Oberschenkel, und ihre Nippel waren so hart wie zwei eisige Metallbolzen.
    O Gott, sie wird ihn mir abbeißen!
    Lähmende Angst krallte sich in seinen Unterleib. Aber verrückterweise wurde sein Schwanz dadurch noch härter. Ihr leises Lachen hätte ihn fast kommen lassen, aber sie machte irgendwas teuflisch Gutes mit ihren Fingern, das ihn verharren ließ. Er konnte nicht kommen.
    Sie ließ von seinem kostbaren Glied ab und richtete sich auf. Mel lächelte.
    »Es wäre dir ganz recht geschehen, wenn ich das gemacht hätte, mein geliebter Ehemann«, schnurrte sie. Ihre Stimme war leise und schrecklich erregend. »Aber warum sollte ich deinen Schwengel abbeißen?«
    Mit einer ruckartigen Bewegung ihres Kopfs beugte sie sich vor und kroch über ihn. Ihre Bewegungen waren wie die einer wunderschönen, nichtsdestotrotz tödlichen Spinne.
    Entsetzen ballte sich in seinem Bauch, als sie sich auf ihn setzte und sich langsam hinabsenkte.
    Das entsetzliche Gefühl, wie sie sich um ihn schloss, schien seine Vorstellungskraft zu übersteigen. Für wenige Augenblicke musste er um Selbstbeherrschung und Klarheit ringen. Dann erst wurde ihm schmerzlich bewusst, dass er betäubt war.
    Der schlüpfrige Körper seiner Frau war kalt. Eisig schloss sie sich um ihn. Er wurde in ihr schlaff, aber dann packte sie ihn und massierte ihn, bis er wieder hart wurde.
    Der Raum wurde durch ihre Vereinigung erschüttert und drehte sich um ihn wie ein wildes Karussell. Trotzdem klammerte er sich verzweifelt an die letzten Reste seines Verstands.
    »Warum ... die ... die Fensterläden?«, keuchte er und kreischte im nächsten Augenblick auf, als sie die Hüften verdrehte und seine Erektion gleich mit. Sie umklammerte ihn und melkte ihn zugleich. »Was geht hier vor?«
    Er fühlte sich wie ein Wurm, ein Arbeitssklave, der zu ihr aufblickte. Sie war die Göttin, eine Ikone des Sex, die ihn keines Blicks würdigte und sich dazu herabließ, ihn zu vögeln und ihn zu berühren.
    Einen Moment lang glaubte er, keine Antwort von ihr zu bekommen. Er dachte, er würde bewusstlos werden oder seine Schädeldecke würde wegfliegen.
    Wie zur Hölle hatte er bloß eine Frau verlassen können, die das hier mit ihm anstellen konnte? Sarah zu vögeln war verglichen hiermit so gewesen, als würde man ein Stück Holz vögeln.
    »Es ist jemand gekommen und ins Haus eingedrungen, mein Lieber. Er ist eingebrochen«, gurrte sie und beugte sich über ihn. Ihre Möse hielt ihn unnachgiebig umklammert, packte zu und drückte ihn, packte zu

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