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Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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überhaupt Babys? Nein. Ich schüttelte den Kopf und schnaubte. Das war doch Unsinn. Vampire verwandelten andere in neue Vampire. Aber das war genauso Unsinn, schließlich gab es keine Vampire. Tysons Irrsinn war ansteckend. Oder ich war betrunken. Ich würde drauf wetten, dass beides zutraf.
    Sheila war auf ein schäbiges, braunes Sofa gesunken und schnarchte leise. Tyson schaute zu ihr rüber und runzelte die Stirn. »Hier kann sie nicht bleiben. Wenn sie aufwacht, geht sie an meine Sachen.« Er klang wie ein bockiges Kind.
    »Ich bleibe hier, bis sie aufwacht, und ich verspreche, dass sie nichts anfasst.«
    Er schien sich nicht sicher zu sein, ob er mir vertrauen konnte. Aber dann hörten wir aus dem Erdgeschoss zersplitterndes Glas. Er war nicht mehr verunsichert, sondern geradezu panisch. »Okay, aber bitte, sie darf nichts kaputt machen, hörst du, Jules? Du hast ja keine Ahnung, wie viel mich das Zeug gekostet hat.«
    Ich nickte, und er eilte davon. Nee, ich hatte echt keine Ahnung. Aber ich konnte mir denken, dass er sich den Scheiß eine Menge hatte kosten lassen. So ein Idiot.
    Ich setzte mich neben meine beste Freundin. Sie sabberte ein wenig, und ihr schwarzer Lippenstift war verschmiert. »Wo hast du mich da bloß reingezogen, Sheil?«, seufzte ich und ließ den Kopf nach hinten sinken. Dann schrie ich auf. Über meinem Kopf hing ein überlebensgroßer Dracula. Oder sollte ich lieber von einem lebensgroßen Starschnitt von Gary Oldman als Dracula reden? »Idiot«, murmelte ich. Tyson war wirklich ein Idiot. Ich schloss die Augen und wartete, dass Sheila wieder aufwachte.
    Ich wusste, dass ich träumte, als die Zähne in ihrem Plastikgefängnis plötzlich anfingen zu klappern. Sie knabberten mit erstaunlicher Wildheit an der durchsichtigen Wand. Ich lachte ein bisschen, weil der Traum total witzig war. Viel zu merkwürdig, um sich auch nur im Geringsten zu fürchten. »Wenn du glaubst, ich lass dich raus, vergiss es«, hörte ich mich zu den Zähnen sagen.
    Sie kratzten so heftig an der Plexiglaswand, dass das schreckliche Geräusch sich in meine Gehörgänge grub. Es war ein Geräusch wie das von Fingernägeln, die über eine Tafel gezogen werden. Es schmerzte geradezu in meinen Zähnen, sowas zu hören. Darum stand ich auf und trat an den Tisch, auf dem die Zähne lagen. Ich musterte sie mit geneigtem Kopf. Sie klapperten in meine Richtung, als könnten sie mich sehen. Ich berührte die Box, und ein höchst merkwürdiges Gefühl ergriff von mir Besitz. Meine Haut fühlte sich warm und hell an. Als ob jemand eine heiß glühende Flüssigkeit über meinen Körper tropfte. Etwas Lustvolles rann über meinen Rücken hinab. Ich riss die Hand zurück, und das Gefühl verschwand.
    Die Zähne, die sich während meiner Berührung still verhalten hatten, klapperten und bebten jetzt wieder in ihrem Gefängnis. Mein Herz hämmerte in meiner Brust. Aber meinen Puls spürte ich weiter südlich. Ein forderndes Pulsieren erwachte in meiner Möse. Ich seufzte. Dieser Traum nahm wirklich eine überraschende Wendung. Die Zähne vollführten einen verrückten, wilden Tanz in ihrer Box. Ich legte meine Fingerspitzen auf den Deckel.
    Sofort verharrte das Gebiss mitten in der Bewegung. Erregung durchfloss meinen Unterleib, und ich spürte, wie mich Nässe zwischen den Schenkeln flutete. »O mein Gott«, hauchte ich wie eine prüde Lehrerin. Ich schaute mich um, aber noch war ich allein. Sheila schnarchte leise auf dem Sofa. Sonst war niemand hier. Das Pochen zwischen meinen Beinen wurde drängender. Die Macht meiner Leidenschaft raubte mir fast den Atem. Ich drückte die freie Hand auf meinen Schamhügel und presste einen Finger an mein Geschlecht. Ich hörte mich stöhnen und schob den Finger weiter nach unten. Meine Fingerspitze fand das geschwollene Knöpfchen meiner Klit sogar durch Rock und Höschen. Das Gebiss machte ein leises Schhhh . Das war unmöglich, ich weiß. Trotzdem hörte ich es.
    Ich leckte meine Lippen und versuchte, nicht länger daran zu denken. Aber dann wurde das beständige Pochen in meinem Schoß noch drängender. Ich wollte nur noch kommen. Sofort. Auf der Stelle. Ich schob meine Hand unter den Rock und zerrte das Baumwollhöschen beiseite. Meine Finger tauchten in die Nässe ein und rieben eifrig über meine Klit. Ich atmete zischend ein, als vor meinen Augen Sternchen tanzten.
    Schneller. Wie eine Glocke dröhnte dieser Gedanke in meinem Kopf. Aber es war nicht mein Gedanke, den ich da hörte. Doch

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