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Bittersuess

Bittersuess

Titel: Bittersuess Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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zunimmt, fühle mich elektrisiert von seinen Berührungen.
    Endlich hat er den letzten Knopf geöffnet und vorsichtig schiebt er das Kleid, samt Reifrock , hinunter.

    Ich höre, wie er scharf die Luft einzieht. Wegen der Hitze trage ich nur einen knappen weißen Spitzenslip unter dem Kleid und sonst nichts.
    Nicolas küsst sich am Saum des Slips entlang, seine Zunge streicht vorsichtig über die empfindliche Haut an meinem Po.
    Er kniet sich hinter mich, seine Hände gleiten zärtlich meine Beine entlang.
    „Steig aus, bitte“, sagt er mit rauer Stimme. Ich kenne ihn zu gut, weiß, dass er genauso erregt ist, wie ich.
    Seine Finger streicheln über meine Oberschenkel, ich spreize meine Beine ein wenig, kann es kaum erwarten, dass er mich berührt.
    Vorsichtig gleitet seine Hand zwischen meine Schenkel, streif t die zarte Spitze meines Höschens.
    Ich stöhne leise auf, ich weiß, dass ich schon unglaublich feucht bin.
    „Bitte dreh dich zu mir…“
    „Du bist so schön“, sagt er dann und schenkt mir einen glutvollen Blick. Behutsam zieht er mir den Slip hinunter, dann presst er sein Gesicht in meinen Schoß.
    „Nicolas“, seufze ich auf, meine Hände gleiten durch seine Haare. „Bitte komm…“
    Statt einer Antwort spüre ich seine Zunge über meine Perle gleiten, mit einem Finger dringt er sanft in mich ein.
    Ich keuche, fühle, wie eine heiße Welle in mir aufsteigt.
    „Ich will dich, Nicolas“, sage ich jetzt fast schon flehend.
    Er steht auf und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Mit einer Hand fährt er mir immer wieder durch meine feuchte Hitze, ich glaube fast zu verbrennen unter seinen Berührungen.
    Dann öffne ich sein Hemd und schiebe es ihm hastig von den Schultern. Ich bedecke seinen muskulösen Oberkörper mit Küssen, jetzt bin ich es, die an ihm hinabgleitet.
    Schnell öffne ich seine Hose, schiebe sie samt Boxer nach unten.
    Er ist voll erregt und ich lasse meine Zunge mit seiner empfindlichen Spitze spielen, lecke den kleinen Tropfen ab, der sich dort schon gebildet hat.
    Langsam nehme ich ihn mit dem Mund auf, lasse ihn immer tiefer hineingleiten.
    „Stella“, seine Stimme ist total heiser, er zieht mich behutsam hoch und drückt mich aufs Bett.
    „ Ich will dich in mir spüren, bitte…“
    „Ja“, murmelt er nur, dann legt er sich auf mich, voller Erwartung spreize ich die Beine und bäume mich ihm entgegen.
    Er küsst mich zärtlich und während unsere Zungen miteinander spielen, dringt er in mich ein.
    „Oh Gott“, flüstere ich erregt, immer wieder ist es neu, dieses Gefühl von ihm genommen zu werden. Dieses komplette Ausgefülltsein, diese wahnsinnige Härte in mir.
    Ich schlinge meine Beine um seine Hüften, er stöhnt auf als er immer tiefer in mich stößt.
    Als wir ganz tief miteinander verbunden sind, bewegt er sich nicht mehr, sondern sieht mir nur lange in die Augen.
    „Ich liebe dich, mein Engel“, sagt er lächelnd.
    „Ich liebe dich auch“, antworte ich.
    Seine Finger verschränken sich mit meinen. Ganz langsam fängt Nicolas an, sich in mir zu bewegen. Jedem seiner Stöße komme ich entgegen, wir schauen uns die ganze Zeit in die Augen, ich kann an seinen immer schneller werdenden Atemzügen hören, dass er bald soweit ist.
    Und auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich bäume mich ihm noch mehr entgegen, kralle meine Finger in seinen Rücken.
    „Bitte“, stammele ich nur und er stößt jetzt noch ein paar Mal kräftiger zu.
    „Lass dich fallen“, raunt er an meinen Lippen und wir gelangen beide zu einem wahnsinnigen Höhepunkt.
    Er verharrt ganz ruhig, als er sich in mir ergießt, ich kann die Erlösung in seinen Augen sehen.

    Wir brauchen beide eine kleine Weile, um wieder zurück zu gelangen.
    Nicolas ist noch in mir, ich liebe es, ihn noch ein bisschen länger zu spüren.
    „Das war Wahnsinn …“
    „Ja“, antworte ich leise, dann ziehe ich ihn wieder zu mir hinunter, um ihn zärtlich zu küssen.
    „Meine Frau“, sanft hebt er mein Kinn an und sieht mir in die Augen. „Du bist meine Frau, ich kann es kaum glauben.“
    „Das solltest du aber besser, schau…“, ich nehme seine Hand und zeige ihm seinen Ringfinger. „Jetzt gehörst du mir, Dr. Molina.“
    „ Und wie ich das tue“, seine Hand gleitet über mein Dekolletee, bleibt auf meiner Brust liegen. Zärtlich umspielt er mit seinem Finger meine Brustwarze, ich seufze wieder auf.

    Ich spüre, wie mein Gesicht mit zärtlichen Küssen bedeckt wird, doch ich bin eigentlich

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