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Black Dagger 08 - Vampirherz

Black Dagger 08 - Vampirherz

Titel: Black Dagger 08 - Vampirherz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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Beherrschung. Jede Berührung
war sanft und zart, jeder Kuss bedächtig, ohne Hast. Selbst wenn seine Zunge in ihrem Mund und seine Hand zwischen ihren Beinen war, und sie fast durchdrehte bei seinen Liebkosungen, dann hatte er sich unter Kontrolle.
    Daher zuckte sie weder noch zögerte sie, als er sich auf sie rollte und sein Knie ihre Oberschenkel spreizte. Sie war bereit, ihn in sich aufzunehmen. Das erkannte sie an dem feuchten Gefühl, als er sie berührt hatte. Erkannte es auch an ihrem Hunger nach seinem Geschlecht.
    Er verlagerte sein Gewicht so auf ihr, dass es bequem war, dieser herrliche harte Teil von ihm brannte in ihrer Mitte, als er sie streifte. Dann wölbten sich seine Schultern. Er legte seine Hand zwischen ihre Körper, und seine Spitze fand die Schwelle zu ihrem Inneren.
    Butch stützte sich auf seine kräftigen Arme auf und blickte hinab in ihre Augen, während er diesen sanft schaukelnden Rhythmus begann, an den sie sich noch so gut erinnern konnte. Sie lockerte sich, so gut sie es vermochte, obwohl sie nun doch etwas nervös wurde.
    »Du bist so schön«, keuchte er. »Alles in Ordnung?«
    Sie strich ihm über die Rippen, spürte die Knochen unter seiner Haut. »Ja.«
    Druck und Rückzug, Druck und Rückzug, jedes Mal ein wenig tiefer. Mit geschlossenen Augen überließ sie sich dem Gefühl seines Körpers auf ihr, in ihr. Dieses Mal empfand sie die Dehnung, das Nachgeben ihres Inneren, die Fülle als köstlich, nicht als Furcht einflößend. Instinktiv bog sie den Rücken durch. Als ihre Hüften wieder nach unten sanken, nahm sie wahr, dass ihre Becken sich berührt hatten.
    Sie hob den Kopf und sah nach unten. Er war jetzt ganz in ihr.
    »Wie fühlt sich das an?« Butchs Stimme war brüchig, seine Muskeln flatterten unter schweißüberströmter Haut. Und dann lief ein Zucken durch seine Erektion.

    Ein Schauer der Lust blitzte tief in ihrem Inneren auf, und sie stöhnte. »Gütige Jungfrau im Schleier – mach das noch mal. Ich kann dich spüren, wenn du das machst.«
    »Ich habe noch eine bessere Idee.«
    Als er seine Hüften zurückzog, packte sie seine Schultern, um ihn in sich festzuhalten. »Nein, nicht aufhören …«
    Da stieß er wieder vor, zurück in ihren Körper, füllte sie erneut aus. Marissas Augen traten fast hervor, und sie erbebte, besonders, als er weitermachte, vor und zurück, vor und zurück.
    »Ja«, seufzte sie. »Besser. Das ist noch viel besser.«
    Sie betrachtete ihn, während er sie so vorsichtig ritt, die Brustmuskeln und Arme hart angespannt, die Bauchmuskeln in Wellen gekräuselt, wann immer seine Hüften in sie hineindrängten und wieder nachließen.
    »O, Butch.« Sein Anblick, seine Gegenwart. Sie machte die Augen wieder zu, um sich auf jedes noch so winzige Detail konzentrieren zu können.
    Nie hätte sie gedacht, dass Sex so erotisch sein würde, so erotisch klingen würde.
    Mit geschlossenen Lidern hörte sie sein Keuchen, das leise Quietschen des Bettes, das Rascheln der Laken, wenn er sein Gewicht erneut verlagerte.
    Mit jedem Stoßen und Ziehen wurde sie heißer. Genau wie er. Schon glühte seine feuchte Haut wie im Fieber und sein Atem ging stoßweise.
    »Marissa?«
    »Mhm«, machte sie.
    Da spürte sie seine Hand zwischen ihren Leibern. »Komm für mich, Baby. Ich möchte spüren, wie du kommst.«
    Seine Berührung war feucht und ungeniert, während er gleichzeitig weiter langsam zustieß. Innerhalb von Sekunden ballte sich ein Blitz in ihrem Kern zusammen und zerbarst, zuckte durch sie hindurch und fuhr ihr bis in die Fingerspitzen.
Der Orgasmus verschmolz ihren Körper in einer Abfolge von Kontraktionen fest mit seinem.
    »O ja«, krächzte er heiser. »Halt mich fest. So mag ich es … verdammt.«
    Als sie endlich erschlaffte, schlug sie benommen die Augen auf und stellte fest, dass er sie ehrfürchtig – und besorgt betrachtete.
    »War das gut für dich?«
    »Wahnsinnig.« Die Erleichterung in seiner Miene ließ ihre Brust schmerzen. Und dann fiel ihr etwas ein. »Moment, was ist mit dir?«
    Er schluckte heftig. »Ich würde gern in dir kommen.«
    »Dann tu es.«
    »Es wird nicht lange dauern«, stieß er hervor.
    Als er erneute mit seinen Bewegungen begann, wurde sie ganz reglos, überließ sich einfach nur dem Gefühl.
    »Baby?«, fragte er heiser. »Alles okay? Du bist so still.«
    »Ich will wissen, wie es bei dir ist.«
    »Himmlisch«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Mit dir ist es himmlisch. «
    Dann ließ er sich nach unten fallen, sein

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