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Blind Date mit der Lust

Blind Date mit der Lust

Titel: Blind Date mit der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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landen.
    „Ist das kein Schock für dein puritanisches Empfinden, mein lieber Schatz?„, wisperte Jack ihr ins Ohr, während er sie wieder an sich zog.
    Schön, wenn ihr eine intelligente Antwort eingefallen wäre. Doch Mia war nicht einmal zu einem intelligenten Gedanken fähig. Sie merkte, dass sie die Augen geöffnet hatte.
    Eigentlich wollte sie diesem Paar nicht zusehen. Sie beide sollten nicht zusehen. Allen Beteiligten wäre mehr damit gedient, wenn keiner das sehen müsste, dachte sie in einem Anflug von Hysterie. Sex war keine öffentliche Sportveranstaltung.
    Endlich hatte der junge Mann der Senatorin das Kleid abgestreift. Jetzt nestelte er allerdings etwas unbeholfen an ihrem BH herum. Ungeduldig schob er ihn schließlich einfach hoch und begann, ihre Brüste zu liebkosen.
    Mias Brustwarzen wurden hart.
    Wie ungerecht .
    Ihr Kopf sank gegen Jacks Brust. Jetzt sah sie den beiden anderen gebannt zu – ohne weiter darüber nachzudenken.
    Sie und Jack waren gefangen in der Stille und Dunkelheit des Schranks. Auf dem Bett vor ihnen lieferten zwei Personen eine Show ab wie Schauspieler auf der Bühne. Sie wohnten einem privaten Moment bei – alle vier.
    Die Senatorin riss ihrem Lustknaben das Hemd vom Leib. Knöpfe flogen durch den Raum. Wenn sie mal damit auf der Party nicht in Erklärungsnot gerieten. Den beiden war offenbar alles egal. Die Hände der älteren Frau sahen erschreckend weiß aus auf der sonnengebräunten Haut ihres jungen Lovers. Ihre langen roten Fingernägel hinterließen eine deutlich sichtbare Spur von seinen Brustwarzen bis zum Nabel. Der Toyboy lehnte sich nach hinten, als die Senatorin ihm mit einer Bestimmtheit Gürtel und Reißverschluss öffnete, die sie in Capitol Hill noch nie an den Tag gelegt hatte.
    Als sie den Körper ihres Don Juans von allen lästigen Kleidungsstücken befreit hatte, lächelte die Senatorin und begann, sich mit Mund und Fingern um das zu kümmern, was ihr dargeboten wurde. Der junge Mann keuchte, warf den Kopf nach hinten und stöhnte.
    In Mia wurde alles heiß und still. Die Sehnsucht, die sie den ganzen Abend gequält hatte, brach urplötzlich hervor und ließ sie erzittern. Gebannt sah sie zu, was sich auf dem Bett abspielte, völlig fasziniert. In diesem Moment nahm Jack ihre Brüste in beide Hände und drückte sie sanft. Mia musste sich beherrschen, um nicht laut zu stöhnen. Sie presste ihre Hände auf seine und drückte sie fest an sich. Ohne Worte gab sie ihm zu verstehen, was sie sich wünschte.
    Seine Finger umschlossen ihre Brüste fester. Gierig, wild. Er rieb ihre Nippel, bis sie hart waren und schmerzten. Auch seine Zurückhaltung war dahin.
    Gott sei Dank. Denn sanft konnte sie jetzt nicht gebrauchen. Sie wollte mehr. Brauchte mehr. Beinahe hätte sie aufgeschrien, als Jack ihre Brüste knetete. Sie ließ die Hände sinken und legte den Kopf nach hinten.
    Er küsste sie auf den Hals, eine ihrer sensibelsten Stellen. Sie bog den Kopf weiter nach hinten, damit er besser drankam, und lenkte seine Hände an eine Stelle, wo ihre Haut nicht von Stoff bedeckt wurde. Es fühlte sich in ihrem Inneren so an, als wäre er schon in ihr.
    Sie unterdrückte ein Stöhnen, als Jacks Finger über ihre nackte Haut streichelten. Um keinen Preis wollte sie mit einem Geräusch die Aufmerksamkeit des Liebespaars auf der anderen Seite der Schranktüren auf sich ziehen. Mia biss sich auf die Lippe.
    Jetzt presste sie ihren Po an Jack. Er war so hart wie nie. Und heiß wie ein Ofen. Wie ein weißer Blitz durchzuckte sie die Lust, vom Hals bis direkt in ihren Unterleib. Um nicht laut seinen Namen zu rufen, biss sie sich noch fester auf die Unterlippe.
    Jack hatte den Dreh raus. Er wusste, wie er sie in den Wahnsinn treiben konnte. Indem er sie erst heiß machte und sich dann erst noch einmal zurückzog.
    Sie war kurz davor, durchzudrehen. Zu explodieren.
    Sein Atem brannte heiß in ihrem Nacken. Sie zitterte. Jetzt biss er ihr in den Hals. Nicht sanft, sondern fordernd. Sie spürte den Abdruck seiner Zähne. Ihr Zittern wuchs sich in ein unkontrolliertes Beben aus, das ihren gesamten Körper erfasste. Er küsste weiter. Feuchte, wilde Küsse, vom Hals bis zum Nacken. Er leckte über ihre erhitzte Haut, dann begann er wieder, an ihr zu knabbern. Mias Knie gaben nach.
    Nur seine starken Hände sorgten dafür, dass sie nicht hinfiel. Ihr Körper pulsierte. Sogar ihre Gänsehaut hatte Gänsehaut. Alles an ihr war nur noch heiß und feucht, nass und wild vor Lust.
    Und

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