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BLUE - toedliche Magie

BLUE - toedliche Magie

Titel: BLUE - toedliche Magie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabineee Berger
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quälte und zugleich in den Himmel wiegte. Vanessa verstand sofort. Ihr schneller Atem bestätigte ihm, dass sie es auch wollte. Sie wollte ihn nicht nur anfassen, sie wollte auch die alles verzehrende Magie zwischen ihnen spüren, sofern sie nicht tödlich war. Ihre Hand wanderte weiter nach oben.
    Noch weiter.
    Blue stöhnte laut.
    Vanessas Augen brannten, begannen vor Ehrfurcht zu glitzern. Blue war in seiner Lust unbeschreiblich schön anzusehen und sie spürte wie jede Faser seines Körpers nach ihrer Berührung gierte, sich nach Wärme und Nähe sehnte. Natürlich konnte sie es nicht wagen, seine nackte Haut zu berühren, doch der Spezialstoff hielt die Magie im Zaum und sie war nicht gewillt jetzt mit ihrem Experiment aufzuhören. Im Gegenteil! Am liebsten hätte sie sich selbst auch berührt und ihrer Erregung freien Lauf gelassen. Doch dazu war sie noch zu schüchtern. Sie konzentrierte sich lieber auf ihre Hand, die zwar kribbelte, aber alle Kraft in sein und ihr Innerstes zu leiten schien ... in Form von unbeschreiblicher Lust. Als sie seinen harten Penis durch die Hose berührte, stöhnte auch Vanessa zum ersten Mal.
    „Oh Gott“, keuchte Blue, weil er keine Kontrolle mehr über seine Worte hatte. Sonst hätte er wohl jeden anderen Ausruf bevorzugt. Mit Gott und den Göttern hatte er es nicht so. Doch daran konnte er nun wirklich nicht denken. Sie berührte ihn genau dort, wo er es am dringendsten brauchte, strich mit Akribie seiner Form entlang, erkundete seine Härte. Am liebsten hätte er sie angefleht, noch mehr Druck zu machen, doch er wollte sie nicht verschrecken. Viel zu nahe war er am Kontrollverlust oder drauf und dran, ihren Namen zu brüllen und mit seinem Schwanz in ihre Hand zu stoßen. Er musste die Augen schließen, konnte vor lauter Wonne keinen einzigen Gedanken mehr fassen.
    „So stark“, seufzte sie, während er bereits Sternchen sah und kurz davor war, in einen Rhythmus zu verfallen, der ihn unweigerlich zum Ende trieb. Und Gott alleine wusste, was dann passierte! Vielleicht bedeutete es ihren Tod, oder auch nur einen magischen Flächenbrand. Er wusste es nicht, denn er hatte nie gewagt es auszuprobieren.
    Süße Qual.
    Elend süße Qual.
    Er wollte mehr und stöhnte es hinaus. Seine Haut schimmerte und seine blauen Linien schienen sich zu verschieben, zu verbreitern und mit ihm mitzufiebern. Plötzlich wirkten sie nicht mehr nur wie Wurzeln, sondern wie lebendige Adern aus reinster, göttlicher Magie. Blue öffnete wieder seine Augen und gab Vanessa zu verstehen, dass er alles akzeptieren würde, was sie mit ihm tat oder nicht tat. Nur, müsste sie sich rasch entscheiden. Sein Blick wirkte gehetzt. Entweder in die eine Richtung oder in die andere schien er zu sagen. Stillstand oder Bewegung. Abstand oder noch mehr Nähe.
    Vanessa entschied sich für die Nähe, die Bewegung und Blues gurgelnde Geräusche spornten sie dazu an, noch mehr Druck zu machen.
    Fester.
    Schneller.
    Als sie dann noch geschickt ihre Nägel über seine Hoden zog, immer und immer wieder, begann er wirres Zeug zu stammeln.
    „Du musst ... du kannst ... Himmel ... ah.“ Er wollte sie warnen ... vor ihm, seinem Höhepunkt, seinem Samen. Vielleicht bedeutet es ihren Tod, vielleicht auch nur ... und dann driftete alles ins Unerklärliche ab, in ein anderes Bewusstsein, in den absoluten Kontrollverlust.

    Maslov war außer sich. Die längste Zeit schon beobachtete er die beiden genau, zoomte ständig näher, veränderte den Blickwinkel und machte mit den beiden mit. Die Erotik war unvergleichlich, die Lust so spürbar, als würde das Geschehen direkt vor seiner Nase und nicht über Video stattfinden. Seine Hand war längst in seine Hose gewandert und bearbeitete mit Hingabe seinen Schwanz. Normalerweise überließ er diese Arbeit anderen, aber hier konnte er nicht warten, hier musste er handeln. Dringend. Schließlich ging es um Blue und um eine Situation, die sowohl für den magischen Mann, als auch für ihn vollkommen neu war. Blue verhielt sich sonst immer wie eine Maschine, war unnahbar und tötete im Normalfall alles, was ihm nur ein paar Zentimeter zu nahe kam. Ihn jetzt derart weich, hilflos und in völliger Ekstase zu erleben, machte ihn so heiß, wie schon lange nichts mehr. Er stand nicht auf Männer, aber das hier war wirklich gut. Fest drückte er die Spitze von seinem Penis. Er liebte die Kombination von Schmerz und Lust.
    „Mach schneller!!!“, forderte er laut, weil ihn Lautstärke antörnte und

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