Blut im Schnee
Dominanz … Langsam streifte er das Shirt ab und ließ es fallen.
Enrique ließ seinen Blick über ihn wandern, griff in Thorstens Hosenbund und zog ihn zu sich. Erneut trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss. Thorsten ließ seine Hände über Enriques Rücken wandern, bis er am Po ankam. Schon durch die Hose spürte er, wie gut in Form Enriques Arsch war und er konnte es kaum erwarten, diesen ohne den störenden Stoff zu berühren.
Keuchend löste er sich von ihm, zupfte Enriques Shirt aus dessen Hose und schob seine Hände darunter. Mit den Fingern ertastete er den flachen Bauch, strich über die Brust und neckte mit den Fingerspitzen die kleinen Brustwarzen, die augenblicklich härter wurden. Ein wohliges Seufzen entwich Enrique. Dann griff er selbst nach seinem Shirt, riss es über den Kopf und ließ es achtlos fallen. Mit entblößten Oberkörpern standen sie sich gegenüber.
Enrique sah Thorsten an. Dieser Schlafzimmerblick brachte sein Blut in Wallung. Er selbst sah vermutlich nicht anders aus – die Lust, die Enrique in ihm geweckt hatte, war nicht mehr zu bremsen. Das Blut schoss ihm in die Lenden und er trat nah an den anderen heran, schob seine Hände in dessen Nacken und suchte wieder den Kontakt zu diesen weichen Lippen.
Enrique stöhnte auf, als sich ihre Zungen erneut trafen. Erregende Schauer rasten durch Thorsten. Verlangend dirigierte er Enrique in Richtung Wohnzimmer, ohne den Kuss zu unterbrechen.
Sie stießen am Esstisch an, und Enrique fasste Thorsten an den Hintern. Mit leichtem Druck dirigierte er ihn um sich herum, sodass Enrique nun den führenden Part übernahm und Thorsten ins Wohnzimmer schob. Die wenigen Schritte waren hastig, und kaum dass Enrique Thorsten gegen die Sofalehne gedrückt hatte, wanderten dessen Hände an seinen Hosenbund. Enrique unterbrach den Kuss, strich stattdessen mit seiner Zunge Thorstens Hals entlang. Er zog eine feuchte Spur bis zur Brustwarze, die er mit dem Lippen umschloss und sanft daran knabberte.
Wie ein Stromschlag schoss ein elektrisierendes Gefühl direkt bis in seine Schwanzspitze und Thorsten keuchte. Enrique ließ ein anerkennendes Seufzen hören, als er die Knöpfe aufriss und den harten Schaft umfasste.
„Zweifel überflüssig …“, raunte er.
Enrique bewegte seine Hand an der Härte auf und ab und Thorsten stöhnte auf. Er gönnte sich nur einen Moment diesen Genuss, ehe er Enrique stoppte.
„Ich will dich“, sagte er rau und öffnete Enriques Gürtel und Jeans. Sie rutschte bis zu den Füßen herunter und Enrique kickte sie kurzerhand mitsamt den Schuhen davon.
Zugleich wurde Thorsten seine Hose los und zog den nackten Körper an sich heran. Enrique presste sich gegen ihn, sog spielerisch Thorstens Unterlippe in seinen Mund, ehe sie sich fordernd küssten. Die Gefühle überrannten Thorsten – Haut an Haut mit Enrique, dessen Geruch in der Nase, die Hände auf seinem Körper, dessen Härte an seiner … Hitze sammelte sich in seinem Unterleib.
„Dreh dich um“, forderte Enrique.
Erregende Vorfreude breitete sich in Thorsten aus. Kaum hatte er Enrique den Rücken zugedreht, küsste der sich an diesem entlang. Er folgte mit Zunge und Lippen den Wirbeln, bis er an den Pobacken ankam. Die nasse Zungenspitze glitt über die festen Muskeln und das Kribbeln, welches dadurch ausgelöst wurde, ließ Thorstens Schwanz verlangend zucken. Er stöhnte und bog sich dem liebkosenden Mund entgegen, zu dem sich nun auch noch die Hände gesellten. Feuchte Finger glitten zwischen seine Backen und umkreisten die Öffnung. Thorsten ließ sich vollkommen gehen, genoss die weiter aufsteigende Lust.
Der warme Atem, der seine Haut streifte, ließ ihn erzittern und er stützte sich auf die Lehne. Enrique richtete sich hinter ihm wieder auf und schmiegte sich an ihn. Dabei presste er seine Härte gegen Thorstens Hintern und rieb sich an ihm. Thorsten drehte den Kopf, fasste Enrique im Nacken und stahl sich einen weiteren heißen Kuss. Das wilde Spiel ihrer Zungen fachte die Gier weiter an und Thorsten konnte es kaum erwarten, Enrique in sich zu spüren. Der schien das Gleiche zu denken, denn er zog sich zurück, knabberte an Thorstens Ohr und flüsterte: „Knie dich aufs Sofa – bitte.“
Thorsten drehte sich ohne Erwiderung um. Enrique sah ihn an, die Lippen leicht geöffnet. Erwartungsvoll. Gierig.
Thorsten griff ihn bei der Hand und wollte ihn mit sich auf das Sofa ziehen, als Enrique innehielt.
„Warte.“ Er beugte sich zu seiner Jeans
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