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Blutige Verfuehrung 4

Blutige Verfuehrung 4

Titel: Blutige Verfuehrung 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ina Cult
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Er ließ sich dabei viel Zeit. Als er damit fertig war, stieg er wieder von dem hohen Bett herunter und zog mich bei den Beinen an sich, er fuhr mit seinen Fingern behutsam in meinen Slip und begann mich leicht zu massieren. Dabei sah er mich an und sein Blick verriet, dass er meine Reaktion genau beobachtete. Ich lächelte ihn verführerisch an und gab mich ganz seinen Berührungen hin. Dann zog er mit einer schnellen Bewegung meinen Slip herunter und spreizte meine Beine, dass er zwischen ihnen zu stehen kam. Er konzentrierte sich auf meinen Unterleib, er genoss den Anblick, schließlich begann er vorsichtig mit seinen Fingern meine Schamlippen zu öffnen und sich näher an meine empfindliche Stelle voranzutasten. Er war ausgesprochen zärtlich und ich ließ es zu, dass er mich ganz öffnete. Plötzlich hielt er inne und sagte:
    "Möchtest du nicht noch etwas Draculablut trinken?" Ich stützte mich auf meine Unterarme und sah in entgeistert an.
    Wollte er mich betrunken machen? Oder was führte er im Schilde? Ich konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren und er dachte an Rotwein. Das verunsicherte mich ziemlich.
    Nachdem ich ihm keine Antwort gegeben hatte, ging er einen Schritt zurück. Dann kniete er nieder und ich fühlte, wie seine Zunge das fortsetzte, was seine Finger gerade begonnen hatten. Er zog mich bis zum Ende des Bettes, und legte meine Beine über seine Schultern. Ich bebte vor Erwartung, doch Henry ließ wieder von mir ab. Eine Woge durchflutete mich, die meine Lust noch weiter steigerte. Er öffnete seine Hose und drehte mich geschickt mit einem Schwung auf den Bauch. Dann drang er völlig unerwartet in mich ein. Mit blieb fast die Luft weg. Ich hatte sein Glied nicht gesehen, aber das Gefühl, das er in mir auslöste war so heftig, dass ich aufschrie und meine Hände in die Kissen vor mir grub. Meine Fänge waren plötzlich so lange, und ich befürchtete mich zu verraten, doch Henry konzentrierte sich voll auf seine Bewegungen und hielt mich mit beiden Händen an den Schultern fest. Er war viel kräftiger, als ich ihn eingeschätzt hatte. Er wurde immer schneller, und ich fühlte, wie sich mein Unterleib ausdehnte und ihm entgegenstemmte. Wie gerne hätte ich ihn in diesem Moment gebissen, doch zum Glück war sein Kopf hinter mir und er konnte meine Fangzähne nicht sehen. Es brannte noch immer das helle Deckenlicht und ich wusste, dass auch meine Augen rot unterlaufen waren. Wenn er mich jetzt von vorne sehen würde, wäre die Katastrophe perfekt.
    Henry schob mich weiter auf das Bett und kniete jetzt hinter mir. Ich grub mein Gesicht in das Kissen und genoss seine Leidenschaft, die mir die höchste Lust verschaffte. Als wir beide endlich zum Höhepunkt kamen, fühlte ich, wie mein Blutdurst sich bis zum Wahnsinn gesteigert hatte. Ich musste ihn jetzt beißen, wenn ich diese Nacht irgendwie überstehen sollte, egal ob er ein Vampirjäger war oder nicht.
    Als Henry endlich neben mir lag und meinen Kopf in die Hände nahm, um mich zu küssen, geschah es. Ich warf mich auf ihn und biss ihn in die Halsschlagader. Er erstarrte für einen Moment und wehrte sich nicht. Doch schon nach ein paar kräftigen Schlucken spürte ich, wie er mich bei den Haaren packte und mit einem Ruck meinen Kopf nach hinten riss. Aus entsetzten Augen sah er mich an. Dann wälzte er sich unter mir hervor und drückte mich in die Kissen. Sein Gesichtsausdruck glich dem eines wütenden Hundes. Er warf sich mit seinem Oberkörper auf mich und hielt meine Hände fest. Dann sagte er hasserfüllt:
    "Ich muss dich töten! So leid es mir tut."
    Mit diesen Worten griff er wieder nach meinen Haaren und versuchte mich vom Bett zu zerren. Doch ich umfing ihn mit meinen Beinen, die so stark waren, dass ich Henry damit ohne Schwierigkeiten festklemmen konnte.
    "Das wirst du nicht!", rief ich und richtete meinen Oberkörper auf. Mit einem Biss in seinen Oberarm befreite ich meinen Kopf von seinem Griff in meine Haare. Dann warf ich mich wieder an seinen Hals und biss erneut zu. Dieses Mal saugte ich mich fest und trank sein Blut in großen Schlucken. Er wehrte sich mit Händen und Füßen und ich musste meine ganze Kraft aufwenden, um ihn nicht aus meiner Beinschere entkommen zu lassen. Er schlug mit seinen Fäusten auf meinen Rücken und zertrümmerte mir fast die Wirbelsäule. Während dieses Kampfes fielen wir vom Bett und ich lag jetzt auf ihm. Bei diesem Sturz war er mit dem Hinterkopf gegen den Glastisch geknallt, der mit großem

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