Blutsbrueder
würde er gleich explodieren.
»Ich gebe euch achtundvierzig Stunden Zeit, Wong und ihre Tochter zu finden. Es dürfte euch allen klar sein, dass ich solche Befehle todernst meine.«
Er sah einen nach dem anderen eindringlich in die Augen.
Einer der Männer pisste sich fast in die Hosen.
Er wedelte mit der Hand und damit waren die Männer entlassen. Als das Büro leer war, bis auf den Chinesenboss und seinen Leibwächter, wandte sich Chan Ko zu seinem engsten Vertrauten um.
»Sterling«, bellte er knapp. »Ich will ihn haben, ihn und seine Eliteeinheit. Diese Männer sind die reinsten Teufel, kaum glaubt man, man hätte sie, da gleiten sie einem durch die Finger.«
Pedro salutierte. »Dein Wunsch ist mir Befehl Boss.« Er hatte mexikanische Wurzeln, war groß und massig, nicht in Form von Muskeln, sondern eher mit Neigung zur Fettleibigkeit. Seit fünf Jahren war er schon an der Seite des Bosses und seitdem war er auch seine rechte Hand. Ihm war keine Arbeit zu grausam. Er erledigte jede Drecksarbeit und er machte seine Sache gut.
Chan Ko widmete sich den Unterlagen auf seinem Schreibtisch, kochte aber innerlich vor Wut.
Sterling hatte ihm einiges voraus. Seine geheimnisvollen Männer waren es, auf die er scharf war. Er wollte diese Krieger haben, um jeden Preis.
Die Sache mit der Gebärfarm lief auch nicht so gut, das machte ihm zusätzlich Sorgen. Er nahm sich vor die Farm bald zu besuchen, um sich ein Bild über die Fortschritte zu machen.
Aber er wollte Dr. Wong dabei haben, er brauchte sie, sie und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten. Auf dem Gebiet der Genforschung war sie Spezialistin. Und das Geheimnis der Männer konnte sie sicher auch lüften. Pedro hatte das Büro verlassen und der Chinese war alleine. Nachdenklich lehnte er sich zurück in seinen Sessel und zündete sich eine Zigarre an.
Das Büro war von dickem beißendem Rauch erfüllt, als er die Hand ausstreckte und nach seiner Lieblings - Mätresse klingelte. Wenn er frustriert und enttäuscht war von seinen Männern, holte er sich gerne eines seiner Mädchen um sich abzulenken.
Yu Lin betrat das Büro.
Sie wusste, was er von ihr erwartete. So sehr sie sich vor dem fetten, stinkenden alten Mann ekelte, stets erfüllte sie seine abartigen Wünsche zu seiner Zufriedenheit. Ihr Leben hing davon ab.
»Herr«, sie verbeugte sich höflich und wartete in gebückter Haltung auf weitere Anweisungen.
Chan Ko erhob sich schwerfällig aus seinem Sessel und deutete auf die Tür, die in sein Schlafzimmer führte. Schlurfend ging er um den Schreibtisch herum und nahm Yu Lins zarte Hand in seine fette, speckige Pranke. Sie hatte Mühe den Brechreiz zu unterdrücken, der sie immer öfter überkam, wenn sie ihrem Herrn zu Diensten sein musste.
Gehorsam folgte sie ihm in sein Zimmer. Vor dem Himmelbett mit den Drachen, die den Baldachin hielten, blieb er stehen. Gierig zog er an ihrem Kimono, riss ihn fast herunter, als sie mit ihren kleinen Händen nachhalf und die breite Schärpe löste.
Sie ließ den Kimono über ihre zierlichen Schultern zu Boden gleiten. Nackt stand sie seinen Blicken ausgeliefert vor ihm. Es war ihre knabenhafte Figur, die ihn sabbern ließ.
Chan Ko fasste sich an die Eier und rieb sich den Schritt. Yu Lin wusste, was er von ihr erwartete und drehte sich um.
Seine Wurstfinger zwängten sich zwischen ihre Pobacken und brutal drang er mit einem Finger in ihren Anus ein. Yu Lin sog scharf die Luft ein, egal wie oft sie diese Prozedur schon ertragen musste, sie schämte sich und hatte Schmerzen dabei. Ihrem Herrn war es egal, er grunzte, während er seinen Finger tief in sie stieß, herauszog und erneut zustieß.
Sein Stöhnen und Keuchen wurde lauter. Sie wusste aus Erfahrung, dass er bald kommen würde.
Das erste Mal.
Yu Lin konnte nicht darauf hoffen, dass es damit zu Ende war. Es fing gerade erst an.
Als Chan Ko ihr heftig auf die Pobacken klatschte, war es Zeit für die nächste Runde. Was sie jetzt tun musste, hasste sie mehr als alles andere.
Er hatte inzwischen die Hosen herunter gelassen und stand halbnackt da. Sein gewaltiger Bauch hing herunter und überdeckte seinen winzigen Penis fast vollständig.
Die junge Frau ging um ihn herum und kniete sich hinter ihn. Er zog seine Hinterbacken auseinander und bot sich ihr an. Sie schloss verzweifelt die Augen und holte tief Luft. Ein gewaltiges Ekelgefühl überkam sie und einmal mehr dachte sie an Selbstmord.
Mit ihrer Zunge leckte sie über seine fetten, pickeligen
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