Blutsbrueder

aber nicht dürr, ihre weichen Rundungen ließen sein Geschlecht anschwellen. Er presste seine Hüften gegen ihre und rieb sich an ihr. Als Cara mit ihren Händen seinen Hintern umfasste und ihn noch näher an sich zog, keuchte er erneut.
    Doch diesmal wollte er sie ganz langsam und zärtlich nehmen. Thorn musste sich beherrschen. Er knöpfte in Zeitlupe das Hemd auf, das sie trug.
    Mit jedem Knopf, den er öffnete, entblößte er ein Stück mehr von ihrer samtweichen Haut.
    Er hauchte Küsse auf ihren Hals. Wanderte mit seinem Kopf weiter nach unten, und als er an ihren Brüsten ankam, schob er das störende Stück Stoff beiseite. Sie waren perfekt. Seine Hände legten sich darum und mit dem Daumen strich er sanft über ihre aufgerichteten Brustwarzen.
    Wie kleine Kirschen lagen sie vor ihm, so dass er einfach darüber lecken musste. Sie stöhnte und drängte sich ihm entgegen. Als er an ihren Brustspitzen saugte, krallte sie sich an ihm fest. Cara wollte mehr von ihm. Sie wollte seine nackte Haut spüren, darüber streicheln und sich an ihm reiben. Entschlossen schob sie sein Shirt hoch und fuhr mit zarten Händen seine Rücken entlang.
    Als er kurz von ihr abließ, seufzte sie enttäuscht auf. Doch Thorn zog sich mit einem Ruck das Oberteil über den Kopf. Sie sog fasziniert den Anblick seiner nackten Brust in sich auf.
    Sie hauchte einen Kuss auf den eingebrannten Stern und fuhr mit ihren Fingerspitzen über seine Brustwarzen.
    Ein lautes Stöhnen entfuhr ihm. Sie trug den kurzen Rock, in dem er sie gefunden hatte. Als sie seine Hand nahm und nach unten zwischen ihre Beine führte, glaubte er sofort zu kommen. Unter dem Rock war nichts, nichts als ihre weiche warme und feuchte Mitte. Seine Finger fuhren die samtweiche Spalte entlang und kreisten um das geschwollene Knöpfchen, dem Zentrum ihrer Lust.
    Sie bog den Rücken durch und stieß kleine, spitze Schreie aus, als er mit einem Finger in sie eindrang.
    Oh Gott sie war so bereit, aber Thorn wollte es auskosten, er wollte, dass sie kam, durch seine Finger.
    Er wollte sie mit seinem Mund und seiner Zunge zum Höhepunkt bringen. Sie sollte für ihn auf jede erdenkliche Art und Weise kommen, bevor er in sie eindrang, sie ausfüllte und ganz langsam zum Orgasmus schaukeln würde.
    Cara drängte sich seiner Hand entgegen, und als er ihre Klitoris rieb und umkreiste, ging ihr Atem schneller.
    Als sie schließlich zuckend seinen Finger umschloss und noch feuchter wurde. Sie stöhnte seinen Namen und klammerte sich an ihn.
    Thorn gönnte ihr keine Verschnaufpause. Cara war noch immer außer Atem, als er mit seinem Kopf tiefer wanderte und dort, wo eben noch seine Finger waren, mit seiner Zunge weiter machte. Tief tauchte er ein, in ihr warmes Fleisch und schmeckte sie.
    Sein Schwanz drückte prall gegen seine Lederhose und verlangte nach Befreiung. Sie wand sich unter ihm, und als sie ihm in sein Haar griff, um seinen Kopf nach oben zu ziehen, ließ er es geschehen.
    Sie küssten sich erneut leidenschaftlich, während ihre Hand nach unten wanderte und sie seine Hose aufknöpfte. Augenblicklich schnellte sein geschwollenes Geschlecht heraus.
    Sie umfasste ihn mit festem Griff und rieb ihn auf und ab. Das war zu viel für ihn, er rückte ein Stück von ihr ab, um ihren Händen zu entkommen. Er hatte das Gefühl, als müsste er gleich explodieren. »Bitte«, sie sah ihn flehend an.
    »Bitte was?«
    »Bitte komm zu mir, komm in mich, ich möchte dich spüren.«
    Thorn konnte und wollte nicht mehr länger warten. Ihr Blick ließ ihn noch härter werden. Schnell entledigte er sich seiner Lederhose, Cara schlüpfte aus den Hemdsärmeln und schob ihren Rock herunter.
    Völlig nackt, kein störendes Stück Stoff mehr zwischen sich, sahen sie einander an und sogen den herrlichen Anblick in sich auf.
    Cara fühlte seinen Blick auf ihren Brüsten und ihre Nippel schmerzten vor Erregung. Sein Geschlecht ragte vor ihr auf und der Gedanke ihn gleich in sich zu spüren, schickte kleine pochende Schauer direkt zwischen ihre Schenkel.
    Endlich legte er sie sanft auf den Rücken und kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Die Hitze, die ihren Körper durchflutete, rötete ihre Haut und ungeduldig bog sie ihren Rücken durch. Sich ihm entgegen. Thorn stützte sich mit einer Hand neben ihrem Kopf ab, mit der anderen führte er die Spitze seines Geschlechts an ihre süße feuchte geschwollene Spalte. Beide stöhnten, als ihre intimsten Körperteile sich berührten.
    Cara wollte ihn