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Blutsbund 1 Tristan (German Edition)

Blutsbund 1 Tristan (German Edition)

Titel: Blutsbund 1 Tristan (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: catthemad
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Adern der eigenen empfindlichen Haut und dessen Blick ruhte auf dem Studenten.
    Tristan wurde beim Anblick der anderen Härte automatisch schneller mit seinen Bewegungen.

    „Langsam. Du darfst noch nicht kommen.“
    Das was, und wie Sergej es sagte, hätte beinahe dafür gesorgt, dass Tristans Orgasmus unaufhaltsam gewesen wäre. Der Student nahm die Hand von sich und holte tief Luft um ein wenig runterzufahren.
    „Zieh deine Sachen aus!“, kam knapp von Sergej.
    Tristan durchfuhr ein Schauer, der sich direkt in seinen Lenden zu sammeln schien. Er stand auf und entkleidete sich unter den Blicken des anderen. Statt sich wieder auf die Couch zu legen, setzte er sich breitbeinig hin und gab Sergej die freie Ansicht auf das, was er tat.
    Er streichelte sich lediglich sanft, ließ seine Finger über jeden Zentimeter Haut zwischen seinen Beinen gleiten und schaute dabei in die grünen Augen des gegenüberstehenden Mannes. Es gab ihm einen ungekannten Kick, das Sergej jede seiner Bewegungen mit gierigen Blicken aufsog.
    Der Russe streifte sich ebenfalls die Hosen ab und ging langsam auf Tristan zu. Er stellte sich zwischen die gespreizten Beine und drückte diese fordernd noch weiter auseinander. Sergejs Hand griff fest in den blonden Schopf und fixierte diesen. Mit der anderen nahm der Vampir die eigene Härte und führte sie an Tristans Lippen. Der Mund des Studenten öffnete sich bereitwillig, doch Sergej spielte mit ihm. Dieser rieb die mit Tropfen überzogene Eichel an den Lippen, zog sich dann jedoch wieder ein Stück zurück.
Der Blick des Vampirs war ebenso verhangen, wie sein eigener. Tristan wollte den anderen verwöhnen, ihn in seinem Mund schmecken und keuchen hören. Seine Zunge glitt ein Stück heraus und bot sich an.
    Sergej ließ ein unterdrücktes Stöhnen verlauten, das Tristan deutlich zeigte, wie sehr der Vampir die Geste genoss. Dieser kam der Einladung zügig nach und dirigierte seine Eichel auf die angebotene Zunge. Spielerisch rieb er sie über die nasse Haut und verteilte seine Lusttropfen darauf.
    Sergej entließ die blonden Haare aus seinem Griff, kniete sich zu Tristan hinab und küsste ihn leidenschaftlich, um den herannahenden Orgasmus abzuwenden.
    „Dreh dich um Tristan“, forderte der Hüne atemlos.
    Dieser tat, was Sergej gesagt hatte und lag nun mit dem Oberkörper auf der Sitzfläche. Tristan spannte sich über die neue Position automatisch an. Auch wenn er sich danach sehnte, was vielleicht folgen könnte, überwog ein wenig die Furcht vor dem Unbekannten.
    Sergej schien zu spüren, wie es dem Studenten ging. Der Vampir strich ihm sanft über den Rücken und drückte seine Lippen auf die warme feste Haut. Der Russe zog die Beine behutsam ein Stück weiter auseinander und hörte, wie Tristan tief Luft holte. Der Hüne steckte sich den Mittelfinger in den Mund um diesen zu befeuchten, anschließend umspielte er Tristans engen Eingang. Als er ihn behutsam einführte, stöhnte dieser rau auf. Diese Reaktion heizte Sergej noch mehr an. Langsam und regelmäßig glitt sein Finger aus Tristan fast heraus, um dann tiefer einzudringen.
    Sergej konnte sich kaum noch halten, er spürte nur noch das Verlangen, sich in dem vor ihm positionierten Hintern in ganzer Länge zu versenken. Er nahm einen weiteren Finger hinzu, dehnte Tristan solange, bis er bemerkte, dass die Muskeln sich entspannten. Das Keuchen, das der Student inzwischen von sich gab, vernebelte seine Sinne. Er beugte sich leicht vor, spuckte auf seine sich rhythmisch bewegenden Finger und nahm einen Dritten hinzu.
    Tristan gab ein Geräusch von sich, was darauf schließen ließ, dass es ihm wehtat. Obwohl der Verstand des Vampirs sagte, er sollte dem blonden Mann einen Moment Ruhe gönnen, folgte seine Hand der Aufforderung nicht. Gnadenlos drang er immer wieder ein, bis die schmerzlichen Laute erneut von Lust getragen wurden.
    „Ich werde dich jetzt ficken Tristan, ich will dich spüren … du gehörst mir!“, presste Sergej schwer atmend heraus.
    Der Vampir brachte sich in Position, drückte mit seiner prallen Eichel gegen Tristans vorgedehnte Öffnung, dann drang er ein Stück ein. Sergej vernahm einen Schmerzenslaut von Tristan und hielt einen kleinen Moment still. Er ahnte, dass er nicht lange bräuchte, bis er zum Orgasmus kommen würde. Er konzentrierte sich und schob seinen Schwanz langsam unter lautem Stöhnen bis zum Schaft hinein. Obwohl er spürte, wie sehr der Student zitterte, konnte er nicht widerstehen, ihm die

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