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Blutwahn - Der Schrecken am See

Blutwahn - Der Schrecken am See

Titel: Blutwahn - Der Schrecken am See Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: André Wegmann
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beigen Kissen und warf es auf den Boden.
„Was wird das denn, wenn es fertig ist?“, fragte Mark.
„Ich möchte es etwas bequemer haben, wenn ich dir gleich einen blase“, antwortete Jana und knöpfte ihre Jeans auf.
„Wer hat denn gesagt, dass du mir einen blasen sollst, hm?“
„Ich vermute einfach, dass du dir diesen Genuss nicht entgehen lassen möchtest.“ Jana zog sich ihre Schuhe und die Hose aus. Nur mit einem Slip bekleidet stand sie vor Mark, der begierig ihren Körper musterte.
„Ich sag´s dir nochmal Süße, wenn du Dummheiten vorhast, wird das böse für dich enden.“
„Du wiederholst dich, Mark. Ich mache garantiert keine Dummheiten. Ich will es dir nur so geil besorgen, dass du es dir vielleicht nochmal überlegst und mich am Leben lässt. Es gibt ja auch keinen Grund mich umzubringen. Du hast dir bisher nichts zu Schulden kommen lassen und falls du befürchtest, dass ich über die Ereignisse hier rede, kann ich dir versichern, es nicht zu tun. Ich will hier nur raus und diesen Albtraum so schnell es geht vergessen.“
Jana schaute Mark tief in die Augen.
„Nun schwätz mal nicht so viel. Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit.“
Jana leckte sich aufreizend über die Lippen und streifte dabei langsam ihren Slip runter. Nun steckte sie sich ihren rechten Zeigefinger in den Mund, zog ihn ein Stück weit raus und ließ ihn dann wieder tiefer hinein gleiten. Während sie das noch einige Male wiederholte, guckte sie Mark, der ihr fasziniert zuschaute, die ganze Zeit aufreizend an. Dann setzte sie sich auf die Kante der Couch, spreizte ihre Beine etwas und führte ihren Finger vom Mund zu ihrer rasierten Spalte. Sie fing an sich dort zu streicheln und stöhnte dabei leise.
„Du bist wirklich geil, Süße“, sagte Mark erregt.
Jana umkreiste mit dem Finger ihre Klitoris und steckte ihn sich zwischendurch immer wieder tief in ihre Vagina. Sie stöhnte jetzt lauter und die unübersehbare Wölbung in Marks Hose verriet ihr, dass sie ihn jetzt richtig angetörnt hatte. Sie kniete sich auf das Kissen und blickte so unschuldig sie konnte hoch zu Mark. Der trat vor sie,  hielt die Waffe aber immer noch auf sie gerichtet. Jana öffnete die Knöpfe seiner Hose und streifte diese dann herunter. Sie deckte seine Oberschenkel mit sanften Küssen ein und ließ eine Hand zärtlich über die Wölbung seiner Boxershorts wandern. Nachdem sie auch die heruntergezogen hatte, streichelte sie behutsam mit der einen Hand seine Hoden und umfasste mit der anderen seinen Penis. Der war noch nicht voll erigiert, was sich allerdings änderte, als Jana anfing die Eichelspitze mit der Zunge zu umkreisen. Sie streifte seine Vorhaut zärtlich mit den Lippen zurück und nahm ihn tief in den Mund. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, während ihre Hände sich zu Marks Pobacken tasteten, um diese zu massieren. Jana merkte, wie Marks Anspannung langsam nachließ und zeitgleich seine Erregung in ihr zu einer beeindruckenden Größe anwuchs. Sie ließ seinen Penis fast ganz in den Mund gleiten und hatte Mühe dabei nicht zu würgen. Mark fing an zu stöhnen. Dann zog Jana ihren Kopf zurück, hielt seinen Schaft mit einer Hand und ließ ihre Zungenspitze an ihm entlanggleiten, bevor sie ihn wieder in den Mund nahm. Ihre linke Hand streichelte dabei die Außenseite seines Oberschenkel und mit der anderen Hand massierte sie sanft seine Hoden. Mark stöhnte jetzt lauter und umfasste mit der freien Hand ihren Hinterkopf. Jana spürte, dass er kurz davor war zu kommen. Urplötzlich biss sie mit ganzer Kraft zu, drückte zeitgleich seine Hoden zusammen und ließ ihre linke Hand nach oben zum Lauf der Waffe schnellen. Mark schrie entsetzlich, warmes Blut überflutete Janas Mund und mehrere Schüsse lösten sich aus dem Maschinengewehr, welche die Wand hinter ihr durchlöcherten. Jana zog ihren Kopf ruckartig zurück, japste nach Luft und hatte alle Mühe nicht zu kotzen. Dann schnellte sie hoch, griff mit beiden Händen nach der Maschinenpistole und entriss sie Mark. Der stieß unmenschliche Schmerzensschreie aus, warf sich auf den Boden und trampelte mit den Füßen, während er sich zwischen die Beine griff. Jana hatte sein bestes Stück zwar nicht abgebissen, aber ihre Zähne richtig tief hineingebohrt. Während Mark schrie und sich auf dem Boden wandte, spuckte Jana Blut aus und wischte sich den Mund ab. Dann richtete sie die Waffe auf Mark.
„Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass die Schwarze Witwe das Männchen nach dem

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