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Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Titel: Breathless 01 – Gefährliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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vorstellte, sein Schwanz würde in sie eindringen und das Loch beim Eintritt weiten. Ihre Brust hob und senkte sich vor Anstrengung, und sie fing an zu keuchen, als er sie immer weiter dehnte. Schließlich drückte er den Stöpsel ganz in sie hinein. Sie stieß einen langen Seufzer aus und sackte auf dem Kissen in sich zusammen.
    »Das ist erst der Anfang«, sagte er lächelnd.
    »Könnte sein, dass ich es nicht überlebe«, erklärte sie atemlos. Gabe griff nach dem Vibrator und aktivierte die höchste Stufe. Als er damit ihren Kitzler berührte, schoss sie nach oben und begann am ganzen Körper zu zittern. Aber weil sie so fest verschnürt war, blieb ihr keine andere Wahl, als die intensiven, lustvollen Empfindungen über sich ergehen zu lassen, während er die Kuppel wieder gegen sie drückte, um diesmal über das empfindsame Fleisch bis zum Eingang ihrer Scham zu streichen.
    Er drang kaum mehr als einen Zentimeter in sie ein und stieß dann immer wieder flach in sie.
    Sie stöhnte leise, ihrem Gesicht war die Anspannung, unter der sie stand, anzusehen.
    Er schob den Vibrator tiefer in sie hinein, und sie keuchte, als er vollständig in sie eindrang. Sie war vollständig mit sowohl Plug als auch dem dicken, langen Vibrator ausgefüllt.
    Sie begann am ganzen Körper zu zittern und ihr Po schoss bei jedem Stoß nach oben. Sie zuckte und wand sich, bis er glaubte, sie würde gleich vom Kissen stürzen.
    »Gabe, bitte!«, flehte sie.
    »Du willst kommen?«
    Sie stöhnte. »Du weißt, dass ich das will!«
    Er kicherte leise und zog den Vibrator heraus, ehe er sich hinter sie kniete und mit der Zunge von ihrem Kitzler bis zum Eingang ihrer Scham leckte.
    »Gütiger Himmel!«, schrie sie auf.
    Er drückte das Gesicht in ihr weiches Fleisch und saugte ihre steife Knospe zart in seinen Mund. Er spürte, wie sie sich wieder anspannte und ihr Saft über seine Zunge strömte, als er noch tiefer leckte, und wusste, dass sie kurz vor der Erlösung stand.
    Er richtete sich auf, zog seinen Reißverschluss auf und holte seinen steifen Schwanz hervor. Er stellte sich dicht hinter sie, führte ihn an ihre Öffnung und drang tief ein.
    Sie schrie auf. Mit einem rauen Stöhnen entfleuchte sein Name ihren Lippen.
    Er packte ihre gefesselten Hände und hielt sich daran fest, als er es ihr mit festen, tiefen Stößen besorgte.
    Sie wurde nass und weich um ihn herum. Eine heiße Woge, in die er bis zu den Lenden eintauchte. Er musste all seine Beherrschung aufbieten, um nicht auf der Stelle seine Lust zu stillen und sich in ihr zu ergießen. Doch er hatte ihr versprochen, dass es diesmal nur um sie ging, und deshalb würde er warten. Er wollte ihr noch viele Male Lust schenken, ehe der Abend vorbei war.
    Sie verkrampfte sich um ihn, jeder einzelne Muskel in ihrem Körper spannte sich an, und sie erstarrte vollständig. Dann stieß sie einen erstickten Schrei aus und sackte in sich zusammen, als er wieder tief in sie eintauchte.
    Er verharrte in dieser Position und wartete, während sie sich von ihrem heftigen Höhepunkt erholte. Später löste er sich vorsichtig von ihr und verstaute seinen Schwanz wieder in der Hose. Er ließ ihr Zeit, zu Atem zu kommen, und holte eine der Gerten aus dem Schrank. Als er zurückkam, lag ihre Wange auf dem Sitzkissen, ihre Augen waren geschlossen.
    Er berührte ihren Hintern mit der Spitze der Gerte und fuhr damit über die vollen Backen. Sofort öffnete sie die Augen und atmete vor freudiger Erregung tief ein.
    »Magst du es, wenn ich dir den Hintern versohle, Mia?«
    »Ja«, wisperte sie.
    »Fühlt es sich gut an? Dieser durchdringend scharfe Schmerz, der sich auf so einem schmalen Grat zur Lust befindet?«
    »Ja!«, sagte sie lauter.
    »Heute versohle ich dir den Hintern nicht zur Bestrafung, sondern hinterlasse meine Spuren nur deshalb auf deinem hübschen Hintern, um uns beiden große Lust zu bereiten. Und wenn ich damit fertig bin, deinen Hintern zu röten, werde ich es dir von hinten besorgen.«
    Sie stöhnte und dieser Laut beflügelte seine Sinne. Ein äußerst weiblicher Hauch, voll von Erwartung.
    Er beugte sich vor, um den Plug zu entfernen. Sie zuckte zusammen, als er ihn herauszog, und gab dabei wieder ein lustvolles Stöhnen von sich. Nachdem er den Plug beiseitegelegt hatte, ließ er die Spitze der Gerte wieder über ihren Hintern gleiten, ehe er ihr schließlich den ersten Schlag versetzte.
    Er ging dabei sehr zartfühlend vor und achtete darauf, sich zurückzunehmen, um sie nicht zu fest

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