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Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Breathless 01 – Gefährliches Verlangen

Titel: Breathless 01 – Gefährliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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hatte, ein kohlensäurehaltiges Getränk zu sein, das zu lange geschüttelt worden war.
    Er griff nach seinem Reißverschluss und zog ihn schnell herunter. Eine Sekunde später hielt er seinen langen, wunderschönen Schwanz in der Hand, den er kurz massierte, sodass er gleich darauf steif aufragte. Ihr Blick klebte förmlich an ihm und verschlang seinen männlich markanten Körper.
    »Zieh dein Kleid hoch und setz dich auf meinen Schoß«, befahl er und streckte die Hand nach ihr aus.
    Sie reckte sich, zog ihr Kleid hoch und entblößte dabei einen großen Teil ihrer Schenkel, während Gabe in die Mitte der Bank rückte, sodass sie sich rittlings auf ihn setzen konnte.
    Er griff unter ihr Kleid und schob seine Hand an der Innenseite ihres Schenkels zu ihrer nackten Scham hoch. Ein hochzufriedenes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.
    »Das ist mein Mädchen«, schnurrte er. »Oh Gott, Mia. Seit du aus dem Badezimmer in meiner Wohnung gekommen bist, stelle ich mir vor, es dir in diesem Kleid und in diesen mörderischen Schuhen zu besorgen.«
    Er schob einen Finger in ihre warme Öffnung, zog ihn wieder heraus und hielt ihn hoch, sodass sie ihn beide sehen konnten. Er glänzte nass. Langsam leckte er eine Seite seines Fingers ab und sie wäre beinahe auf der Stelle gekommen. Heiliges Kanonenrohr, der Mann war eine lebensgefährliche Bedrohung für ihre Sinne. Dann legte er den Finger an ihren Mund.
    »Saug daran«, sagte er mit heiserer Stimme. »Koste dich selber.«
    Es machte sie zwar verlegen, aber ihre Neugier ließ sich auch nicht mehr beherrschen, und so öffnete sie vorsichtig die Lippen, sodass er den Finger in ihren Mund schieben und über ihre Zunge gleiten lassen konnte. Sie saugte vorsichtig daran und seine Pupillen weiteten sich. Sein Schwanz strebte ihr entgegen und die Kuppel drängte ungeduldig gegen das Tor zu ihrem Körper.
    Er griff nach unten und packte seinen harten Schwanz. Dann zog er den Finger aus ihrem Mund und hob mit der Hand ihre Hüften an, sodass er, als er sie wieder nach unten sinken ließ, seinen steifen Penis tief in sie hineinschieben konnte.
    Ach, wie herrlich dekadent war es, Manhattan an sich vorbeifliegen zu sehen … die Lichter … den Verkehr … während Gabe es ihr auf der Rückbank seines Wagens besorgte.
    Mit beiden Händen umfasste er ihre Taille und begann nach oben zu stoßen. Er hielt sie in der richtigen Position, während er seinen Rücken immer wieder durchdrückte, um sich dann wieder sinken zu lassen. Schneller. Fester. Es war förmlich ein Wettrennen: Würde es ihm gelingen, sie beide zum Höhepunkt zu bringen, ehe sie seine Wohnung erreichten?
    Sie kam zuerst. Der Orgasmus erfasste sie mit der Urgewalt eines Sturms, der sie in funkelnde Blitze hüllte. Sie konnte nur noch keuchen, während er weiter, immer wieder, in sie eintauchte. Sie griff nach seinen Schultern und klammerte sich an ihm fest. Dann wurde der Wagen langsamer.
    Gabe explodierte förmlich in ihr und schoss seinen heißen Samen in ihren Körper. Er zog sie auf seinen harten Schwanz herunter, bis er tief in ihr steckte, während er sich in sie ergoss. Der Wagen blieb vor dem Appartementhaus stehen. Gabe drückte auf den Knopf der Gegensprechanlage.
    »Geben Sie uns noch einen Moment, Thomas«, sagte er ruhig.
    Gabe saß lange da, während sein mächtiges Glied weiter in ihr pochte und zuckte. Er hob die Hände und umfasste ihr Gesicht. Dann küsste er sie. Die zärtliche Geste stand in völligem Kontrast zu der ungestümen Art, in der er sie eben genommen hatte. Es war ein langer, zärtlicher Kuss. Warm und so süß. Als wollte er damit etwas ausdrücken, was er mit Worten nicht zu sagen vermochte. Mit Worten niemals aussprechen würde.
    Er zog sie an sich und drückte sie an seinen Körper, während er ihr übers Haar strich. Eine ganze Weile schmiegte sie sich an ihn, während er langsam in ihr erschlaffte.
    Schließlich hob er sie hoch und setzte sie neben sich. Er zog ein Taschentuch hervor und drückte es zwischen ihre Schenkel, ehe er sich selber säuberte. Ohne Eile richtete er seine Kleidung und schloss den Reißverschluss, während sie ihr Kleid nach unten zog.
    »Fertig?«, fragte er.
    Sie nickte, denn sie war noch viel zu bewegt, viel zu erschöpft, um auch nur einen Ton von sich zu geben. Und davon abgesehen wären die Worte ohnehin völlig sinnentleert gewesen.
    Er öffnete die Tür, stieg aus und war kurz darauf schon auf ihrer Seite, um ihr die Wagentür zu öffnen.
    »Du

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