Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
Menschenverstand zu folgen. Und seine Frauen sind auch nicht immer so vorsichtig, wie sie sein sollten. Sie leben für die Adrenalinkicks und für Simon – und Simon lebt für sie. Es kann ganz schön beängstigend sein, wenn man sie zusammen in Aktion sieht.«
»Wieso?« Elizabeth legte den Kopf schief und musterte ihn. »Weil du weißt, dass er sie liebt? Weil du weißt, dass es ihn zerreißen würde, wenn er nur eine von ihnen verlieren würde? Er ist dein Freund, deshalb machst du dir Sorgen. Und du fühlst dich hilflos, weil du weißt, dass du seinen Schmerz nicht lindern könntest, sollte er eine von ihnen verlieren.«
Dash schwieg.
»Aber mir ist etwas aufgefallen, das dir vielleicht entgangen ist«, fuhr sie fort. »Simon gibt diesen sechs Frauen Halt, er taut den Eispanzer um ihre Herzen ein wenig auf. Diese Frauen sind gefährlich. Das war nicht zu übersehen, und ich würde es jederzeit vorziehen, mich mit Grange anzulegen, statt eine dieser Frauen gegen mich aufzubringen. Sie töten, ohne mit der Wimper zu zucken. Aber Simon zähmt sie, und sie können ihn lieben, ohne Angst vor ihm haben zu müssen. Außerdem liebt er sie auch, und ohne einander wären sie alle längst tot. So wie es sich anhörte, verdanken sie auch dir ihr Leben, weil du das eine oder andere Mal zur Stelle warst. Auch du bist ihnen wichtig, Dash.«
Er holte tief Luft. Elizabeth hörte daraus, dass er sich noch immer gegen die Wahrheit wehrte, die er eigentlich längst erkannt hatte.
»Ohne dich würde ich sterben«, sagte er schließlich. »Ich würde verrückt werden vor Angst, wenn ich sechs von deiner Sorte beschützen müsste.« Der letzte Satz klang leicht amüsiert.
Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch. »Habe ich dir jemals gesagt, Dash, wie sehr ich davon träume, Kinder zu haben? Jede Menge Kinder? Ich wollte schon immer mindestens drei, am liebsten noch mehr. Und wenn es stimmt, was du sagst, dass dein Samen jede Verhütung überwindet, könnte es dann nicht sein, dass du bald eine ganze Menge kleiner Mädchen hast, die du beschützen musst und wegen derer du verrückt werden könntest? Was wirst du dann tun? Nicht mehr mit mir schlafen?«
Für den Bruchteil einer Sekunde sah sie das pure Entsetzen in seinen Augen, während seine Finger auf ihrem Bauch zuckten.
»Gott steh mir bei!«, stöhnte er. »Du allein machst mich verrückt, Elizabeth.« Er nahm ihre Hand und führte sie an seine Erektion. »Schon der Gedanke, Kinder mit dir zu zeugen, macht mich verrückt.«
»Du bist nicht verrückt, Dash«, murmelte sie, während sie seinen harten, schweren Schaft umfasste. »Du bist geil.«
»Ja, das auch.« Er hob seine Hüften an und drückte seinen Schwanz in ihre Hand. »Es tut mir leid, Elizabeth.« Er zog sie an sich, und seine Lippen strichen über ihre. »Ich hätte es nicht an dir auslassen dürfen. Ich hab mich benommen wie ein Arschloch, dabei will ich dir niemals wehtun.«
»Du hast mir nicht wehgetan.« Sie grinste und drückte seinen Schwanz. »Und wie ich sehe, habe ich dir auch nicht wehgetan.«
Er verzog das Gesicht. »Also es hat schon eine Weile gedauert, bis meine Eier wieder aus dem Bauch herausgerutscht sind, aber als alles wieder an Ort und Stelle war, dachte ich, dass ich mich glücklich schätzen kann.«
Elizabeth schob die Laken von seinem Körper und enthüllte seine Erektion, die zwischen seinen Beinen pulsierte. Sie war feucht und verdammt scharf auf ihn. Im Grunde war sie das, und ihr Körper sehnte sich nach seiner Berührung.
»Bist du sicher?« Er stöhnte, als sie sich auf ihn kniete, sich hinunterbeugte und seine Lippen küsste.
»Hmmm. Sicher weswegen?« Sie senkte sich auf ihn hinab, und schon bahnte sich seine prall geschwollene Eichel einen Weg in ihre Öffnung.
»Ach, verdammt. Nichts«, keuchte er. »Gott, du bist schon nass und bereit für mich. Noch nie hat mich jemand so begehrt wie du, Elizabeth. Immer bist du so süß und heiß und feucht.«
Er spritzte in sie hinein, und sie liebte es, wenn er das tat.
»Es ist allein deine Schuld.« Sie bekam kaum noch ein Wort heraus.
Langsam drückte sie seinen harten Schaft zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, genoss das süße Ziehen in ihrer Gebärmutter. In gewisser Weise war sie sicherlich ein wenig pervers. Sie liebte diesen leichten Schmerz, wenn er in sie eindrang oder in ihr hängen blieb. Der Schmerz und die brennende Lust hatten ihr jedes Mal zu einer ganzen Reihe von Orgasmen verholfen.
»Langsam,
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