Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Titel: Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
Vom Netzwerk:
Baby.« Er umfasst ihre Hüften, während sie ihren Kopf an seine Schulter legte. »Ich habe Angst, dir wehzutun.«
    »Dann tu mir doch weh«, stöhnte sie rau, während sie mit ihren Fingernägeln leicht über seine Schulter kratzte. Ihr fiel wieder ein, wie gut es sich angefühlt hatte, als er das bei ihr getan hatte. »Nimm mich, Dash. So wie du es brauchst. Jetzt. Halte dich nicht für mich zurück.«
    Sein gemurmelter Fluch war voller Begierde. »Ich werde dir wehtun, Baby.«
    »Und ich werde es lieben.« Sie atmete heftig.
    Aber er zögerte noch und bewegte sich langsam und vorsichtig in ihr. Sein ganzer Körper war bis zum Zerreißen angespannt, um nicht die Selbstbeherrschung zu verlieren. Doch sie wollte nicht, dass er sich zurückhielt. Sie biss ihn leicht in die Schulter, konzentrierte sich und zwang ihre Vaginalmuskeln, sich zu entspannen. Dann pfählte sie sich selbst mit seinem Schaft, schnell und hart und mit einer einzigen Bewegung.
    Sie schlug die Zähne in das Fleisch seiner Schulter. Gott, jetzt wusste sie, warum er das immer bei ihr tat. Es war die süßeste Qual. Zügellos und wild. Er stieß ein Heulen aus, einen archaischen Laut höchster Lust, der ihren Körper erzittern ließ. Ihre Muskeln zogen sich rhythmisch zusammen, und im selben Augenblick wurde sie von ihrem ersten Orgasmus geradezu überrollt. Die Gefühle waren einfach zu intensiv. Da war zu viel lodernde Lust in ihrem bereits übersensiblen Innersten.
    Sein Schwanz spritzte nun tief in sie hinein, als hätte der feste Griff ihrer Muskeln seinem Schaft ein Signal gegeben, seinen Saft freizugeben. Er stöhnte laut und hielt ihre Schenkel fest gepackt, während sie ihn ritt. Elizabeth genoss ihren Orgasmus und spürte, dass sich bereits der nächste ankündigte. Gemeinsam schrien sie ihre Leidenschaft hinaus.
    Ihr Biss war hart. Sie wusste das, konnte es aber nicht verhindern. Ihre Hüften zuckten, und sie massierte unnachgiebig seinen Penis, der tief in ihrem Innern steckte. Mit immer härteren Stößen stieß Dash noch weiter in sie hinein, während der Saft aus ihm herausspritzte, sie immer feuchter machte und ihr bereits den nächsten Orgasmus bescherte.
    Sekunden später kam auch Dash. Sie fühlte die Schwellung und wie er in ihr hängen blieb, dann pumpte er seinen Samen tief und kraftvoll in ihren Körper hinein.
    »Elizabeth.« Minuten, vielleicht auch Stunden später bewegte er sich unter ihr. Sein Schwanz schwoll langsam in ihr ab. »Liebes, lass meine Schulter los.« Seine Stimme klang heiser, gesättigt, aber auch amüsiert.
    Elizabeth schmeckte Blut. Erschrocken zuckte sie zurück und suchte entsetzt seinen Blick.
    »Sch!« Er legte den Finger auf ihre Lippen, als er die Reue in ihrem Gesicht bemerkte. »Es hat mir gefallen, Baby. Du blutrünstiges kleines Ding.« Er hob sie von sich herunter und stöhnte, als sein Schwanz aus ihrer Spalte glitt und diese ihm noch einen schmatzenden Abschiedskuss gab. »Schlaf jetzt. Du bringst mich sonst noch um.«
    »Ich liebe dich, Dash.« Sie schmiegte sich an seine Brust, als er sie umarmte und die Wärme seines Körpers sie schützend umhüllte.
    »Ich liebe dich, Elizabeth.« Er seufzte rau. »Nichts habe ich in meinem ganzen Leben mehr geliebt als dich.«
    Aber die Furcht war zurück. Sie konnte es in seiner Stimme hören, spürte es in der Anspannung seines Körpers. Bald würden sie sich auf die Jagd nach Grange machen, und sie wusste, es würde nicht nur ihre größte Bewährungsprobe werden, sondern auch Dashs.
    Sie waren tatsächlich eine kleine Armee. Am nächsten Morgen, noch bevor sich die Sonne über dem Blockhaus erhoben hatte, kehrte Simon mit seinen Frauen zurück. Vor dem Frühstück tauchten mehrere Katzen-Breeds auf, außerdem drei Männer, die behaupteten, Callan Lyons ’ Schwäger zu sein, vier von Mike Tolers Männern und eine Handvoll Soldaten mit ihren Seesäcken, die gerade mit einem Flugzeug aus dem Nahen Osten heimgekehrt waren. Insgesamt waren es über zwei Dutzend Männer und dazu Simons sexy Ladys. Dash war außer sich.
    »Bewegt eure Ärsche auf der Stelle wieder zurück in den Vogel, aus dem ihr gerade geklettert seid!«, brüllte er die Soldaten an, die ihn mit unbewegter Miene ansahen. »Ich habe euch nicht gebeten hierherzukommen, und ich will verdammt sein, wenn ich es zulasse, dass ihr hier euren Hals riskiert.«
    »Sorry, Major, aber es steht nicht zur Debatte, dass wir wieder zurückfliegen.« Der inoffizielle Leiter des Teams schüttelte den

Weitere Kostenlose Bücher