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Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)

Titel: Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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er gerade geknurrt? Ein kurzer, rauer Laut hallte in seiner Brust nach, während seine Hand sich von ihrem Schenkel löste, er sie in seine Arme zog und voller Leidenschaft küsste.
    Sein Schwanz war lang und hart wie Stahl und presste sich gegen ihren heiß entflammten Unterleib. Er rieb sich an ihrem geschwollenen Kitzler, und ihre weiblichen Säfte schienen nur so aus ihr herauszufließen und ihren Slip zu durchnässen. Er musste einfach spüren, wie feucht sie war, selbst durch den Stoff seiner Hose. Ihm konnte nicht entgehen, wie sehr seine Berührungen sie erregten.
    Er knabberte an ihrer Lippe, drang mit seiner Zunge tief in ihren Mund ein, eroberte sie, forderte sie heraus, jede Zärtlichkeit zu erwidern, ihm alles zurückzugeben. Elizabeth war diesem Ansturm hilflos ausgeliefert.
    Sein Kuss schmeckte erschreckend wild, dunkel und gefährlich, und doch war er von einer so verführerischen Kraft, dass sie sich darin verlor. Ihre Brüste schwollen an, schmerzten. Ihre Nippel stießen fordernd gegen ihr Shirt, als er seine nackte Brust an ihnen rieb.
    Trotzdem nutzte er ihr Verlangen nicht aus. Er versuchte nicht, ihr mehr abzuringen, und Elizabeth fragte sich, ob sie ihm überhaupt widerstehen könnte. Er hielt sie an sich gepresst, die Arme fest um ihren Körper geschlungen, während er ihr über den Rücken strich, mit der Zunge jeden Winkel ihres Mundes erkundete und sie aufforderte, sich zu revanchieren.
    Es war die pure Verführung. Voller Leidenschaft. Ein schweigendes Geben und Nehmen, bei dem nur ihr schwerer Atem zu hören war. Er küsste sie mit einem Hunger, der wohl nur von ihrem eigenen übertroffen wurde.
    Allein sein Geschmack weckte ihre Gier nach mehr, nach dem Gefühl seiner Zunge an ihrer. Mit den Händen strich sie über seine Schultern, durch sein Haar und versuchte, so viel von seinem Körper zu erkunden, wie es in diesem kurzen gestohlenen Moment nur möglich war. Wie lange war es her, dass ein Mann sie berührt hatte? Wie viele Nächte hatte sie wach gelegen und von einem solchen Mann geträumt? Sie hatte sich vorgestellt, wie er zu ihr kam, ihr ins Ohr flüsterte, dass er sie begehrte, und wie er ihr all seine Stärke und seine Leidenschaft anbot. Nun genoss sie es in vollen Zügen. Sie schmiegte sich in seine Arme, rieb sich an ihm und spürte seine Wärme, die durch ihre Haut drang und die Kälte vertrieb, die sie so lange erfüllt hatte.
    Es vergingen nur wenige Minuten, und sie rangen beide nach Atem. Pures Verlangen trieb sie an, sich so nah wie irgend möglich zu kommen. Es war eine geradezu primitive Lust, und Elizabeth hatte nicht die geringste Ahnung, was sie dem entgegensetzen konnte. Stattdessen wollte sie ihm einfach noch näher sein. Sie spürte das Ziehen in ihren Brüsten, die sich so nach der Berührung seiner großen Hände sehnten, spürte das Pulsieren in ihrer Spalte, die sich nach seinem mächtigen Schwanz verzehrte. Sie fühlte sich wieder lebendig. Endlich und unwiderruflich lebendig. In diesem einen Moment hatte dieser Mann nichts anderes im Sinn, als sie zu berühren, sie festzuhalten, sie zu …
    »Mama. Mama, wo bist du?«
    Cassies ängstliche Stimme wirkte wie ein Eimer mit eiskaltem Wasser, den man ihr über den Kopf schüttete. Gleichzeitig wich Dash zurück und versuchte, wieder zu Atem zu kommen und seine Erektion zu verbergen, falls Cassie um den Küchentresen herumgelaufen käme.
    »Mama ist hier, Cassie.« Elizabeth glitt von der Arbeitsplatte herunter und humpelte aus der Kochnische heraus, damit Cassie sie sehen konnte.
    Das kleine Mädchen saß aufrecht im Bett, die Augen dunkel vor Angst, und umklammerte den Teddybär, den Dash ihr gekauft hatte.
    »Habe ich nur geträumt?«, flüsterte Cassie. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, während ihr Blick durch den Raum huschte. »Ist Dash gar nicht gekommen, Mama? Ist er nicht hier? Habe ich es wieder nur geträumt?«
    »Cassie …«
    »Ich bin hier, Cassie.« Mit dunkler Stimme, weich wie Samt, beantwortete Dash die ängstliche Frage des Kindes selbst.
    Elizabeth drehte sich um und sah, wie er ebenfalls aus der kleinen Küchenecke heraustrat und zu seinem Bett hinüberging. Seinen Körper hatte er offensichtlich wieder unter Kontrolle. Er warf Cassie einen beruhigenden Blick zu, bevor er ein T-Shirt aus seiner Tasche zog und es überstreifte. Die weiche graue Baumwolle spannte über seiner Brust, seinem durchtrainierten Bauch und um seine muskulösen Arme. Er nahm ein Nachthemd und den Bademantel aus

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